Im Landheim bauen – Ein Gruß von den fernen Abgesandten zur Verschönerung des Landheims 😉
Wir sind uns ja alle einig, dass unser Landheim eine schöne Bereicherung unsere Schule, aber nun doch nach einigen Jahren nicht mehr im besten und neusten Zustand ist. Ein Glück, dass wir solch engagierte und motivierte Lehrer wie Herrn Lausecker und Herrn Hoffmeister haben und auch eine ganze Reihe an Schülern (sogar viel zu viele), die sich mit großer Freude in die Arbeit gestürzt haben.
Ziel der Woche ist es, den morschen Baum vor der Tür zu fällen, die Latten des Fachwerkbaus wieder wetterfest zu machen, Tischtennisplatten und -basketballkörbe zu justieren und aufzustellen, den Teich zu säubern und freizuräumen, sowie, mein persönliches Lieblingsprojekt, ein Freiluftklassenzimmer aufzubauen.
„Wir arbeiten fast nur“
Der Tag beginne natürlich mit Aufstehen und Frühstück, dann arbeiten alle bis zum Mittagessen, es gibt eine kleine Pause, dann wird die Arbeit bis zum Abendessen fortgesetzt. Von blauen Flecken sei leider aber noch keiner verschont geblieben. Am Abend gibt es oft ein gemeinsames Programm, Filme werden geguckt und die gemeinsame Zeit genossen. Dass es kaum Freizeit gebe, sei aber überhaupt nicht schlimm, schließlich sei man ja zum Arbeiten hier.
„Die Gemeinschaft ist eigentlich… ist gut! Kein Stress, alle arbeiten miteinander, auch alle Klassen/ Jahrgänge“, berichtet eine Zwöftklässlerin. Auch die Hilfsbereitschaft der Lehrer sei sehr hoch, das motiviere sehr. Alle schienen überrascht von Herrn Lauseckers sportlicher Leistung und seinem scheinbar sehr fundierten Fachwissen, das Herr Hoffmeister durchaus schnell übernehme. Auch der FSJler Florian Stelloh helfe viel und könne überall mit anpacken. Man merke, dass er es gern mache.
Einen herzlichen Dank an Fenja, die mir einen Teil ihres wohlverdienten Feierabends opferte, um mir alle diese Dinge telefonisch mitzuteilen.
Bleibt dran – die nächsten Berichte folgen!