Kluger Roboter, große Verantwortung: Die Risiken der künstlichen Intelligenz erklärt für Kinder

Wie erklärt eine KI sich eigentlich selbst? Das wollte ich herausfinden und habe einen Versuch mit ChatGPT gestartet. Zunächst folgen die zusammengefassten Ergebnisse und anschließend das Protokoll unseres „Gesprächs“.

Künstliche Intelligenz ist wie ein schlauer Roboter, der viele Dinge tun kann, wie zum Beispiel lernen, denken und Entscheidungen treffen. Aber manchmal gibt es Dinge, die Probleme machen können:

1. Manchmal kann der Roboter nicht verstehen, was richtig oder falsch ist, besonders wenn er schlechte Dinge gelernt hat.

2. Manchmal kann der Roboter Dinge machen, die nicht fair sind, besonders wenn er falsche Informationen bekommt.

3. Manchmal ist der Roboter so klug, dass wir nicht verstehen können, warum er eine bestimmte Entscheidung getroffen hat.

4. Der Roboter braucht gute Informationen, um gut zu funktionieren. Wenn er schlechte Informationen bekommt, macht er möglicherweise Fehler.

5. Manchmal können die Dinge, die der Roboter macht, dazu führen, dass Menschen ihre Arbeit verlieren oder sich ihre Arbeit ändert.

6. Auch der Roboter kann manchmal von bösen Leuten gestört werden, die versuchen, ihm schlechte Dinge beizubringen oder ihn zu stoppen.

Und noch einmal eine ausführlichere Erklärung, die die KI ChatGBT generiert hat:

1. Der Roboter kann verwirrt sein: Manchmal versteht der kluge Roboter nicht genau, was er tun soll. Das liegt daran, dass er vielleicht nicht die besten Dinge gelernt hat.

2. Der Roboter kann gemein sein: Der Roboter könnte manchmal Dinge tun, die nicht fair sind, besonders wenn er falsche Informationen bekommt. Das bedeutet, er könnte Entscheidungen treffen, die jemandem wehtun könnten.

3. Der Roboter ist wie ein Rätsel: Manchmal ist der Roboter so schlau, dass wir nicht verstehen, warum er etwas tut. Das kann ein bisschen beängstigend sein, weil wir gerne wissen würden, warum er so handelt.

4. Der Roboter braucht gute Hausaufgaben: Damit der Roboter gut funktioniert, muss er gute Informationen haben. Wenn er schlechte Informationen bekommt, könnte er Fehler machen, wie ein Kind, das eine Aufgabe falsch macht, wenn es die Hausaufgaben nicht richtig verstanden hat.

5. Der Roboter könnte Menschen ärgern: Manchmal könnte der Roboter Dinge tun, die dazu führen, dass Menschen ihre Arbeit verlieren oder ihre Arbeit anders machen müssen. Das ist so ähnlich, wie wenn man ein Spiel spielt und manche Leute verlieren.

6. Der Roboter könnte von bösen Leuten gestört werden:Wie bei einem Spiel, in dem manche Leute versuchen, zu schummeln, könnten böse Leute versuchen, den Roboter zu stören oder ihm falsche Dinge beizubringen. Das ist nicht nett und könnte dazu führen, dass der Roboter Dinge tut, die er nicht sollte.

Es ist wichtig, den Roboter gut zu beobachten und sicherzustellen, dass er immer gute Dinge tut und niemandem wehtut.

Anbei das Protokoll des „Gesprächs“ mit der KI:

(Karl, Redaktion Götterbote)