Interview zum Projekt ‚Neue Räume für die Menschheit im Weltall entdecken und entwickeln‘

In dem von Herrn Busse und Frau Oetzmann geleiteten Projekt geht es um Luft- und Raumfahrt, genauer um Raumstationen auf anderen Planeten und wie diese umzusetzen sind. Dabei baut die Gruppe verschiedene Modelle einer Raumstation, unter anderem aus Lego, Pappe, Knete und vielem mehr. Das Projekt war für Schüler zwischen der 7. und 12. Klasse wählbar.

Zu diesem Thema habe ich 5 der insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler interviewt:

Die erste Frage war, warum sie dieses Projekt gewählt haben. Dabei gab eine Schülerin an, sie finde das Thema interessant und es sei wichtiger Punkt für die Zukunft. Eine anderer Schülerin sagte, dieses Thema werde in der Schule nicht konkret behandelt. Außerdem gebe es Exkursionen und sie seien nicht die ganze Zeit in ihrem Raum. Zwei weitere Schüler meinten, sie hätten dieses Projekt wegen Herrn Busse gewählt, ein Schüler habe es sich als Lückenfüller ausgesucht.

Bei der Frage, ob die Teilnehmenden Spaß bei dem Projekt hätten, gaben zwei Ja, eine Nein und zwei Mittelmäßig an.

Auf die Frage, ob die Schüler Hoffnungen oder Erwartungen an das Projekt hätten, sagten zwei, sie hätten keine speziellen Erwartungen, weitere zwei gaben an, sie wollten mehr über das Thema erfahren, eine gab an, sie wolle Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Die letzte Frage war, ob die Schüler sich bereits vor der Projektwoche mit dem Thema beschäftigt hätten. Hierbei gaben zwei an, sie hätten sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt, zwei meinten, sie hätten sich bereits über das Thema informiert, eine Person sagte, sie habe sich ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt.

Abschließend möchte ich mich bei den Schülerinnen und Schülern Luca, Luis, Louisa, Juan und Serenay bedanken, welche mit mir das Interview telefonisch geführt haben. Wir sind schon auf die ganzen selbstgebauten Raumstationen gespannt.