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24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

Interview zum Projekt „Sport ist kein Mord-Hannover ist ein schöner Ort“

In dem von Herrn Rusche, Herrn Herlitze, Elisa H. und Marie Sophie S. geleiteten Projekt geht es um verschiedene Fahrradtouren, um Hannover und die Natur besser kennenzulernen und neue Wege auszuprobieren. Das Projekt konnte von Schülern von der 8. bis 12. Klasse gewählt werden.

Ich habe eine der Leiterinnen, Marie, interviewt:

Die erste Frage: Wie viele Teilnehmer sind in eurem Projekt?
„In unserem Projekt sind 21 Schülerinnen und Schüler.“

Warum hast du dich für dieses Projekt entschieden?
„Ich habe mich für dieses Projekt entschieden, da es mir Spaß macht, neue und vor allem schöne Wege in Hannover zu finden und zum Beispiel zum Steinhuder Meer zu fahren.“

Hast du Spaß bei dem Projekt?
„Ja, ich habe sehr viel Spaß, das Wetter ist gut, die Leute sind nett, es ist einfach schön.“

Hast du irgendwelche speziellen Hoffnungen oder Wünsche, was die Schülerinnen und Schüler aus dieser Projektwoche mitnehmen?
„Ich würde mir wünschen, dass die Teilnehmenden auch nach der Projektwoche mehr mit dem Fahrrad unterwegs sind. Außerdem wäre es schön, wenn wir bei den Teilnehmenden einen Reiz erwecken, häufiger Fahrradtouren zu machen und auch mal neue Wege ausprobieren.

Und die letzte Frage: Fährst du privat auch mit dem Fahrrad?
„Ja, ich fahre beispielweise jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule.“

Hier sieht man einen Ausblick von einer der Fahrradtouren.

Vielen Dank an Marie, die mit mir das Interview telefonisch geführt hat.

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Mittwoch

Skizze für ein Plakat

Projekt Nachhaltige Schule


Heute haben wir das Projekt „Nachhaltige Schule“ besucht, welches von Frau Lüders und Frau Lemke geführt wird.
20 Schüler arbeiten derzeit an Skizzen für Plakate rund um das Thema Müll sammeln und Umweltschutz.
Die letzten beiden Tage waren die Schüler in der Stadt und auf dem Schulhof des Haupgebäudes Müll sammeln und anschließend sortieren.
Außerdem haben sie in der Außenstelle Lüerstraße alle vorhandenen Mülleimer gezählt… Es waren 135.
Ihr Ziel ist es, die neue Sophienschule nachhaltiger zu gestalten.

Ideen für eine nachhaltige Schule

 

Bei einer kleinen Umfrage, ob ihnen das Projekt gefällt, kam Folgendes heraus:

Wir wünschen den Schülern des Projektes viel Erfolg♥
Artikel von Katharina, Kuki, Jula ♥

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

Sophies Wegweiser

Heute haben wir erneut das Projekt “Sophie weist den Weg“ besucht, um zu sehen, was sich bisher getan hat. Diesmal haben wir den Projektteilnehmer Henri S. interviewt und ihm Fragen über die Wegweiser gestellt.

Welche Schilder baut ihr?

“Wir bauen Schilder für die neue Schule, also für die Mensa, die Aula, den Kiosk oder für den Hausmeister.“

Woran arbeitest du gerade?

“Ich gestalte gerade das i für das Hausmeisterschild.“

Welche Schilder habt ihr schon?

“Die Schilder für die Mensa und die Aula sind schon fertig und jetzt arbeiten wir an dem Hausmeisterschild.“

Wieso findest du das Projekt so gut?

“Ich finde es gut, bei der Gestaltung der neuen Schule mitzuhelfen und ich mag die Idee, ein Teil davon zu sein, wie die neue Schule aussieht.“

Wolltest du dieses Projekt haben?

“Ja, es war mein Zweitwunsch. Mein Erstwunsch war „Landheim renovieren“, also beides etwas mit Bauen.“

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

Interview zum Projekt ‚Sophies Faden‘

In dem von Frau Rindfleisch und Herrn Huber geleiteten Projekt geht es um die Erstellung eines Fadens durch Hannover, welcher für Austauschschüler gedacht ist, die nach Hannover kommen, wo Sehenswürdigkeiten und andere Dinge zu sehen sind, welche man in Hannover kennenlernen sollte. Das Projekt konnte von Schülern der 8. bis 12. Klasse gewählt werden.

Ich habe einen der 9 Teilnehmer interviewt:

Warum hast du dich für dieses Projekt entschieden?
„Ich habe ein großes Interesse an dem Tourismus in Hannover.“

Hast du Spaß bei dem Projekt?
„Ja, ich habe sehr viel Spaß bei dem Projekt.“

Hattest du irgendwelche Hoffnungen oder Wünsche an das Projekt?
„Ja, ich würde mir wünschen, etwas mehr über den Tourismus zu erfahren und viele verschiedene Sehenswürdigkeiten zu sehen.“

Und die letzte Frage: Hast du dich bereits vor der Projektwoche mit dem Thema Tourismus auseinandergesetzt?
„Ja, ich habe mich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, unter anderem dadurch, dass mein Vater in der Tourismusbranche arbeitet.“

Abschließend möchte ich mich bei Felix bedanken, der mit mir das Interview telefonisch geführt hat. Wir freuen uns schon auf den fertigen Faden.

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Mittwoch

                                      Architektur in Mini

Unter der Leitung von Herrn Page, Jasper, Etienne, Emili und Katharina entstehen in Raum L13 kleine Nachbauten der berühmtesten Gebäude der Welt. Dazu zählen z.B das Brandenburger Tor, der Big Ben oder der Eiffelturm in Paris. Alle Jahrgänge von 8 bis 12 sind hier zu finden.

Die Londoner Tower Bridge
Das Brandenburger Tor

                                                                         Interview


Wir interviewten die Schüler Joris und Etienne. Joris arbeitet an der Tower Bridge, Etienne
arbeitet am Brandenburger Tor. Sie finden beide toll, dass man in diesem Projekt Schüler aus anderen Jahrgangsstufen kennenlernen kann. Außerdem mögen sie es, mit Freunden zu arbeiten. Ihnen gefällt das Projekt sehr. Sie arbeiten sehr zielstrebig an ihren Projekten und man sieht, dass es ihnen sehr viel Spaß macht. Ihnen ist es auch sehr wichtig, dass am Ende dabei etwas Gutes rauskommt. Sehr zufrieden sind sie auch mit der Projektleitung. Aber sie meinen auch, dass jedes Projekt besser als Schule sei 🙂

Der Big Ben von gestern
24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Mittwoch

Szenisches Spiel im öffentlichen Raum


Wir durften am Mittwoch das Projekt „Szenisches Spiel im öffentlichen Raum“ begleiten, welches von der Lehrkraft Frau Möller geleitet wird. Es soll das Selbstbewusstsein der Schüler fördern und stärken.

Frau Möller erklärte uns, was es genau mit dem Projekt auf sich hat:
Was macht ihr in dem Projekt?
Das Thema lautet „Szenisches Spiel und Bewegung im öffentlichen Raum“, das heißt, wir machen kein Theaterprojekt für eine Bühnenaufführung mit Rollen, Kostümen, etc., sondern wir üben verschiedene Spielaktionen und Szenisches Spiel ein und gehen damit in die Öffentlichkeit, z.B. auf öffentliche Plätze im Stadtgebiet Hannover bzw. in der Innenstadt. Die Spieler führen diese Spielaktionen durch. Das können tänzerische Elemente sein, das kann Bewegung mit Musik sein, das können kleine Partnerübungen sein, Standbildfolgen und Pantomimisches. Der Unterschied zu den Passanten besteht eben darin, dass wir keine alltäglichen Bewegungen machen, sondern Bewegungen, die uns von den Passanten in der Öffentlichkeit unterscheiden. Dabei gelten ganz strenge Regeln, z.B. Verkersregeln, niemand wird belästigt, wir achten immer auf die Gruppe und Sicherheit. Es gibt auch immer Beobachtungsgruppen, die z.B. kontrollieren, wie die Passanten sich verhalten, und nach jeder Aktion werten wir es aus. Wir besprechen dann z.B., wie die Passanten reagiert haben und wie wir uns selber gefühlt haben. Das erfordert sehr viel Mut. Das ist mehr oder weniger ein Kurs im Selbstbewusstsein.
Hat das Projekt irgendein Ziel für Ende der Woche?

Ja, wir zeigen natürlich Ausschnitte aus dem, was wir gemacht haben, das ist dann eben nur nicht im Stadtgebiet, sondern bspw. an bühnenfremden Orten in der Schule auf einer Treppe, im Flur… Außerdem zeigen wir die Techniken, wie wir alles erarbeitet haben und führen das in der Turnhalle vor, sodass die Interessierten auch erfahren, wie so etwas z.B. verabredet wird. Denn vor Ort verabreden wir fast nichts, sondern wir gehen zu dem Spielort hin und führen das dann durch..

 

 

Artikel von Katharina, Jula, Kuki und Paula

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Dienstag

Spiel im bühnenfremden Raum

Erste Eindrücke

11:40 Uhr auf dem Emmichplatz

Fahräder fahren vorbei, Schüler rennen über den Platz, Busse fahren vorbei, man hört die Säge einer Baustelle nebenan.
Studenten – Arbeitende – auch ein paar Rentner.
Ein ganz normaler Mittag. Eigentlich wären die 26 Schüler gerade im Unterricht. Doch ihre Lehrer stehen daneben und planen gestikulierend, wo das Schauspiel beginnen soll, von dem keiner der Passanten etwas weiß. Das ist das Ziel vom Spiel im bühnenfremden und öffentlichen Raum: die Peinlichkeitsgenzen zu überwinden. Frau Möller erklärt: „Was trau ich mich? Da kommt es interessanterweise auch nicht auf das Alter an.“

Dann beginnt das Schauspiel

Die Spieler, als Fußgänger getarnt, verharren plötzlich im Freeze, in alltagstauglichen und bizarren Posen, und lösen sich dann wieder. Das normale Rumlaufen steigert sich zum Tanzen und zwei Schüler beginnen „Tochter Zion“ zu singen. Einige Schüler rufen Sätze, die mehr oder weniger situationsgerecht sind: „Laura, geh nicht zu nah ans Wasser!“ oder „Warum hast du mich verlassen?“. Dann beginnt Musik und alle tanzen zu dem Song. Manche flippen richtiggehend aus, andere sind etwas verhaltener, insgesamt sieht es schön aus, ein Menge von Schülern, die befreit tanzen. Der Tanzstil reicht von Freestyle über  Hip-Hop bis Walzer. Am Ende kommen alle in einen Kreis zusammen, drehen sich nach außen und drehen sich dann mit ausgestrecktem Finger zurück, bis alle auf die Mitte zeigen. More

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

 

Update Parcour- Projekt


Wir waren heute wieder bei dem Projekt Parcour, um uns die Fortschritte anzusehen. Wir haben die beiden Leiter nach den Verbesserungen befragt, und sie erzählten uns, dass einige neue „Moves“ einstudiert wurden. Bei den einzelnen Stationen wurden zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades die Stufen erhöht. Generell wurde dazugelernt, über Kästen zu springen. Das Ziel der Woche ist es, Hindernisse zu überwinden. Das Besondere ist, dass Schüler dieses Projekt leiten, um das Wissen den Mitschülern bestmöglich beizubringen.

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

Projekt Digitalfotografie


Ich besuchte heute das Projekt „Digitalfotografie“, wo ich einige Fragen stellte.

Fragen an die Schüler:

Wieso habt ihr das Projekt gewählt?
→ Da wir es interessant finden und gerne mehr über Fotos lernen möchten.

Gefällt euch das Projekt?
→ Ja, wir haben schon viel gelernt.

Wann beginnt das Projekt?
→ Es fängt jeden Tag um eine andere Uhrzeit statt.

Habt ihr euch den Kurs so vorgestellt?
→ Ja, haben wir.

Was fotografiert ihr so?
→ Wir nehmen Bilder von unserer Familie oder unseren Tieren.

Stellt ihr etwas am Freitag vor?
→ Ja, wir stellen am Freitag im Raum 23 etwas vor.


Fragen an Frau Bruhne:

Wie viele Schüler sind in diesem Kurs?
→ 24 Schüler.

Wie sind Sie auf die Idee des Projekts gekommen?
→
Ich fotografiere selber viel in meiner Freizeit und so kam ich auf die Idee.

Sind Sie zufrieden mit dem Kurs?
→ Ja, absolut! Jeder sollte auch eine eigene Kamera mitbringen, so ging es viel leichter.

 Haben Sie sich den Kurs auch so vorgestellt?
→ Ja, genau so!

 

Insgesamt hat man gesehen, wie viel Spaß jeder hatte und dass jeder beschäftigt war. 🙂

 

24. Oktober 2019

redakteur Projektwoche, Donnerstag

Update Landheim

Fast neigt sich die Woche ja schon dem Ende zu und immer noch gibt es viel zu tun im Landheim.
Aber auch die schönen Seiten eines Landheimaufenthalts kommen zum Vorschein. Man verbringt Zeit miteinander, lernt sich kennen und macht schöne Dinge. Auch gegrillt wurde sogar schon, das habt ihr vielleicht auf Instagram gesehen.


Das Freilichtklassenzimmer im Rohbau
Beim Füllen des Bodens

An alle im Landheim: Wir freuen uns, euch bald wieder in Hannover begrüßen zu dürfen!

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