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26. Juni 2022

Sarah Schank Schulfest

Baustellenbesuch vom 15.06.

Die Räume

Der Anbau

Der zukünftige Pausenbereich

Die Sporthalle
Dreifeld-Sporthalle
Blick in die Sporthalle
Tribüne, Geräteräume, Flure zu Umkleiden
Treppe zum 1.OG
Das Foyer
Durchgang zum Hauptgebäude
Foyer
Decke Foyer
Die Aula
Flur Richtung Hauptgebäude
Decke
Bühne
Blick von der Bühne
Blick von der Bühne
Blick in die Aula

 

(Bilder von Lasse, MiniGöbo – Redaktion)

 

Und hier noch die wichtigsten Informationen zum Stand der Bauarbeiten:

– Auf dem Foto, das das 1. Obergeschoss der Turnhalle zeigt, ist zu sehen, dass es sich um eine Filigrandecke handelt. Diese Elementdecke ist eine Stahlbetonfertigteildecke, bei der vor Ort der Beton ergänzt wird. Bis der Beton völlig ausgehärtet ist, dauert es 28 Tage. Als frostsicher gilt der Beton aber schon nach 3 Tagen. Erste vorsichtige Belastungen können nach 8 Tagen erfolgen. Aufgrund der Gitter wird die Decke auch oft Gitterträgerdecke oder Halbfertigteildecke genannt.

– Momentan arbeiten ca. 50 Arbeiter auf der Baustelle.

– Positiv ist zu vermerken, dass die Bauarbeiten nach dem aktuellen Zeitplan verlaufen. Der erste Zeitplan konnte aufgrund der zeitraubenden Sondierungsmaßnahmen nicht eingehalten werden.

– Die Sporthalle besteht aus einer kleinen Halle sowie einer Dreifeldhalle, in der sich eine Boulderwand befindet und in der auch Wettkämpfe stattfinden könnten. Dreifeldhalle bedeutet, dass die Halle in drei Teile geteilt werden kann, sodass drei Schulklassen parallel Unterricht haben können. Neben den beiden Hallen wird es im Gebäude z.B. auch noch Umkleiden, Toiletten sowie eine große Tribüne geben.

– Für die Außenanlagen ist (für den Sportunterricht) das Folgende geplant: Tartanbahn (100m), drei kleine Fußballfelder (die nach Schulschluss abgeschlossen werden, um Vandalismus zu vermeiden), Weitsprunganlage

– Gerade werden die Nahwärmeleitungen von außen in die Gebäude verlegt. Nahwärme bedeutet, dass die Wärme wie Wasser oder Strom in die Schule kommt. Eine Heizzentrale speist also damit das Leitungsnetz und sichert die Nahwärmeversorgung der Schule.

– In der Etage über der Aula wird es Musik- und Computerräume geben.

– Insgesamt wird die Schule inklusive allen Etagen und den Außenbereichen, sobald sie fertig gestellt ist, 13.000 Quadratmeter umfassen und ca. 35 – 37 Millionen Euro kosten.

– Das Dach wird mit Bitumen abgedichtet. Dieses ähnelt Teer, ist jedoch deutlich schadstoffärmer, witterungsbeständig, wasserdicht und gut zu verarbeiten.

– Und zuletzt ein kurzer Ausblick auf den zukünftigen Schulhof: Ihr könnt euch unter anderem auf ein Basketballfeld, einen großen Parcours sowie einen Niedrig-Seil-Parcours freuen.

(Informationen von Amelie und Helen, MiniGöbo – Redaktion)

8. Juni 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Neues vom Neubau (Stand: 08.06.)

(Fotos von Pia, Letizia, MiniGöbo-Redaktion)

 

8. Juni 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Baustellenbesuch vom 01.06.2022

Endlich gehen sie wieder los – unsere vierzehntägigen Baustellenbesuche. Wie schon 2020 und 2021 berichten wir auch nun wieder regelmäßig von der Baustelle und halten euch über die Fortschritte auf dem Laufenden.

Und hier kommt das Wichtigste von unserem Besuch am 01.06.:
– Stahlschlaufen halten die Platten (aus Beton), die an der Turnhalle angebracht werden.
– Auf die Zuschauertribüne der Sporthalle werden 150 Personen passen.
– Insgesamt wurden bei der Bombensondierung dreieinhalb LKWs voll Munition gefunden.

(Maja, Ferdinand)

18. Mai 2022

Sarah Schank Aktuelles

Fotoprojekt der Schülerzeitung Jahrgang 5 – 7

Die folgende Fotos wurden im Rahmen eines Projekts des MiniGöbos von Joshua, Maja, Johanna, Milla, Helen, Marit, Lara, Ferdinand, Amelie und Letizia aufgenommen:

Thema: Natur

Thema: Lüerstraße / Spielplatz

Thema: Mitschülerinnen

Thema: Blumenmeer

11. Mai 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Neues vom Neubau (Stand: 11.05.)

(Fotos von Amelie, Ferdinand, Mini Göbo – Redaktion)

25. April 2022

Sarah Schank Aktuelles

Unser Schulmotto – Zivilcourage

Was hat unser Schulmotto mit Zivilcourage zu tun?

Liebe Schülerinnen und Schüler der Sophienschule,
in diesem Blogeintrag werde ich euch etwas über das Thema „Zivilcourage“ berichten. Ich finde, dass dies gerade an unserer Schule besonders wichtig ist, da unser Motto lautet „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Viele von euch, gerade die Jüngeren unter euch, wissen bestimmt noch gar nicht, was der Begriff „Courage“ bedeutet. Deshalb wird es Zeit, dass wir dies klären. Zudem werde ich euch in meinem Beitrag den sogenannten „Bystander-Effekt“ erklären, euch Beispiele für die Zivilcourage im Alltag und Gründe nennen, weshalb die Zivilcourage für die Gesellschaft so wichtig ist.
Zuerst etwas Genaueres zum Begriff „Zivilcourage“: Vielleicht hatten einige von euch die Vokabel „courage“ schon im Englisch- oder Französischunterricht. Diejenigen wissen bestimmt, dass der Begriff „Courage“ aus dem Französischen kommt und so viel wie „Mut“ bedeutet. Den Begriff „zivil“ habt ihr wahrscheinlich auch schon einmal gehört. Vielen kennen ihn vielleicht aus Krimiserien. „Die Polizisten in Zivil“, wird dort häufig verwendet, also die Polizisten ohne ihre Uniform. „Zivilcourage“ heißt also Bürgermut. Den Begriff „Zivilcourage“ hätten wir nun also geklärt.

Aber was genau ist mit Bürgermut gemeint?
Bürgermut oder auch Alltagsmut haben die Menschen aus der Bevölkerung, die den Mut, das nötige Selbstvertrauen, einen kühlen Kopf und eine gewisse Empathiefähigkeit besitzen, bei Konflikten oder Gewalttaten einzugreifen und Hilfe zu leisten. Oft hängt es davon ab, wie gut man sich in das Opfer hineinversetzen kann.
Wenn zum Beispiel in der Schule ein Schüler gemobbt wird, schauen viele weg. Die Schüler, die dann eingreifen und dem Opfer helfen, sind mutig und zeigen Zivilcourage. Dieses kann man auch im Freundeskreis, im Sportverein und überall, wo man sich aufhält, tun.
Wichtig ist, dass jeder Einzelne versucht, aufmerksam zu sein und zu erkennen, wenn jemand Hilfe braucht. Wir sollten nicht sogenannte „Bystander“ sein, die bei einem Notfall dazukommen und sich nicht trauen, dem Opfer zu helfen, weil schon viele andere da sind. Dies ist der sogenannte „Bystander-Effekt“. Es ist ratsam, nicht abzuwarten, ob andere helfen, sondern selbst dem Schwachen zu helfen, solange man sich nicht in Gefahr begibt. Denn wenn erst einmal einer die Initiative ergreift, folgen fast immer die anderen nach. Zivilcourage zeigt man beispielsweise schon damit, indem man den Notruf wählt.
Diese Verhaltensweise kann man einüben und damit andere Menschen und Schwache in unserer Gesellschaft vor Gewalt und Diskriminierung schützen. Das Wohl anderer Menschen, von Schülern und der Respekt vor jedem ist wichtig und jeder kann für den anderen Verantwortung tragen und dieses auch zeigen.

Lasst uns alle Zivilcourage trainieren und Zivilcourage an unserer Schule zeigen!

(Charlotte, 8d)

 

Zivilcourage – Warum es so wichtig ist!

Hallo liebe Leser:innen,
ich hoffe, euch geht es allen gut!
In diesem Blogbeitrag geht es um Zivilcourage. Wie ihr bestimmt schon alle wisst, heißt auch unser Motto an der Schule „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Ich persönlich finde das Thema Zivilcourage sehr wichtig, weil wir dieses Leitmotto an unserer Schule haben und weil es einfach wichtig für unsere Gesellschaft ist.
Für alle, die nicht wissen, was Zivilcourage heißt, kommt jetzt auch noch einmal eine Kurze Erklärung: „Zivilcourage“ bedeutet so viel wie „Bürgermut“. „Zivil“ steht für Zivilisten (Bürger) und „Courage“ für Mut. Das Wort Zivilcourage meint also, dass Menschen aus der Bevölkerung den Mut haben, bei Konflikten oder Gewalttaten einzugreifen und Hilfe zu leisten. Das bezieht sich auf Situationen, in denen Personen z.B. bedroht, sexuell bedrängt oder auch zusammengeschlagen werden.
Doch muss man eigentlich ein Held sein, um Mut zeigen zu können oder jemand anderem in einer schwierigen Situation zu helfen? Oder kann man auch einfach eine ganz normale Person sein? Dies ist eine sehr wichtige Frage. Die Antwort darauf folgt nun in meinem Beitrag.

Förderung von Zivilcourage/persönliche Fähigkeiten
Jeder von uns kann im Alltag Zivilcourage zeigen! Doch wie genau zeigen wir diesen Mut?

  1. Zuerst ist es wichtig, einen kühlen Kopf in kritischen, hektischen, belastenden Situationen zu bewahren!
  2. Ein weiterer Punkt ist die Empathiefähigkeit, das Einfühlungsvermögen. Wenn man diese Fähigkeit besitzt, versteht man die Gefühle anderer Menschen. Empathische Menschen können sich also gut in eine andere Person hineinversetzen, selbst wenn diese Person ganz anders ist als sie. Jemand, der gut darin ist, wird eher kritische Situationen erkennen und eingreifen.
  3. Selbstvertrauen sowie eigene Wertvorstellungen spielen auch eine große Rolle.
  4. Wertvorstellungen: Ist dir das Wohl anderer wichtig? Bei diesem Aspekt kommt es generell drauf an, ob man für Friedfertigkeit, Toleranz, gegenseitigen Respekt und gegen Gewalt einstehen möchte.
  5. Bei körperlichen Auseinandersetzungen oder auch Drohungen ist es besser, wenn man Sicherheitsabstand hält. Auf den Täter erst gar nicht eingehen oder ihn gar berühren! Was kannst du jetzt noch machen? Wenn du in einer solchen Situation bist, ist es besser, den Notruf zu wählen. Viele halten dies nicht für Zivilcourage, doch das ist es!

Der Bystander-Effekt
Leider gibt es auch ein Gegenteil von Zivilcourage. Den sogenannten „Bystander-Effekt“. Dies müssen wir aber verhindern. Doch was ist eigentlich ein „Bystander-Effekt“?
Im Gegensatz zu positiven Gruppendynamiken, in denen jeder jeden unterstützt oder einfach ein einzelner jemandem hilft, gibt es auch den sogenannten „Bystander-Effekt“. Übersetzt heißt dies „Zuschauereffekt“. Hier greift keiner ein. Alle gucken nur fragend. Entweder wird die Notwendigkeit der Hilfeleistung nicht erkannt oder falsch eingeschätzt. Viele der Außenstehenden befürchten, sich zu blamieren, wenn gar keine Notsituation vorliegt. Wenn keiner der Außenstehenden den Anfang macht, orientieren sich dann auch die anderen an denen, die davor da waren. Die Verantwortung wird dann auf die geschoben, die schon länger dabei sind.

Und warum ist es jetzt so wichtig, dass man Zivilcourage zeigt?

Gesellschaftliche Relevanz
Durch Zivilcourage wird Gewalt verhindert und die Gesellschaft gestärkt. Zudem werden wir weniger Helden brauchen, wenn es genug Bürger mit Zivilcourage gibt. Schwachen und Erfolglosen werden wir Respekt zeigen. Durch Zivilcourage lernt man auch immer neue Lektionen dazu, wie z.B. auch mal „Nein“ zu sagen. Auch Traumata werden verhindert.

Doch wo genau im Alltag zeigen wir denn jetzt häufig Zivilcourage?

Zivilcourage im Alltag
Dafür gibt es GANZ VIELE Beispiele. Ein Beispiel wäre im Supermarkt: Sollte eine Verkäuferin beschimpft werden, stellt man sich demonstrativ dazu. Zudem wird auch hier in der Schule viel Zivilcourage gezeigt. Wenn z.B. jemand gemobbt oder beleidigt wird. Weitere Beispiele wären auch noch im Freundeskreis, der Arbeitswelt oder auch im Restaurant.

Fazit/Zusammenfassung
Zusammenfassend kann man sagen, dass es sehr wichtig und nötig ist, Zivilcourage zu zeigen, weil man erstens anderen in konkreten Notlagen helfen sollte und weil man zweitens zum Schluss bestimmt nicht als Feigling dastehen möchte. Wir müssen auch versuchen, mehr Bystander-Effekte zu verhindern. Passt auf euch und eure Mitmenschen auf!

Danke für eure Aufmerksamkeit.

(Elisa, 8d)

30. März 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Neues von Neubau (Stand 30.03.2022)

(Fotos von Joshua, Carl-Christian, Lasse, Mini Göbo – Redaktion)

23. März 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Neues vom Neubau (Stand: 23.03.2022)

(Fotos von Tamina, Mini Göbo-Redaktion)

16. März 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Interview mit Hr. Frase (Projektleiter der Firma Goldbeck, zuständig für unseren Neubau)

GöBo: Haben Sie Kinder?
Herr Frase: Ja, 5 Töchter.

GöBo:Was ist Ihr Lieblingsessen?
Herr Frase: Linseneintopf.

GöBo: Woher kommen Sie?
Herr Frase: Berlin.

GöBo: Was sind die aktuellen Schritte auf der Baustelle? (Stand: Dezember 2021)
Herr Frase: Im Moment sind wir bei den Erdarbeiten mit integrierter Kampfmittelräumung.

GöBo: Wie viele Arbeiter arbeiten hier?
Herr Frase: Aktuell nicht so viele, weil man im Moment eher Maschinen benötigt.

GöBo: Und wie viele Maschinen sind im Einsatz?
Herr Frase: Momentan sieben und insgesamt hatten wir bei den Erdarbeiten 25 Maschinen im Einsatz, die über 300 LKW-Ladungen Erde bewegt haben.

GöBo: Warum wollten Sie Projektleiter werden?
Herr Frase: Bauen hat mir eigentlich schon als Jugendlicher Spaß gemacht und über Umwege kam ich dann zu diesem Job.

GöBo: Haben Sie schon immer bei Goldbeck (Hinweis der Redaktion: Goldbeck ist das größte Bauunternehmen deutschlandweit) gearbeitet?
Herr Frase: Nein, früher habe ich bei Coca-Cola International gearbeitet. Zu Goldbeck bin ich gewechselt, da ich nicht mehr weltweit unterwegs sein wollte.

GöBo: Was war ihr bisher größtes Projekt?
Herr Frase: Das war eine Coca-Cola Fabrik in Berlin, auf dessen Gelände dann auch noch das Headquarters für Deutschland errichtet wurde.

GöBo: Was war das Projekt, für das sie am weitesten reisen mussten?
Herr Frase: Das war mit Coca-Cola in China.

GöBo: Und deutschlandweit?
Herr Frase: Das war in Cuxhaven, da bin ich jeden Montag ganz Früh (03:00 Uhr) von Berlin aus hingefahren und freitags bin ich wieder zurück.

GöBo: Wenn sie in einer fremden Stadt (z.B. im Ausland) arbeiten, haben Sie dann auch mal einen freien Tag, an dem sie die Stadt erkunden können?
Herr Frase: Nein, wenn ich frei habe, fahre ich immer nach Hause.

GöBo: Auf welches ihrer Projekte sind sie am meisten stolz.
Herr Frase: Das ist das Wissenschaftszentrum in Frankfurt am Main.

GöBo: Haben sie noch bestimmte Ziele?
Herr Frase: Die Rente.

GöBo: Wann gehen Sie denn in Rente?
Herr Frase: Nach der Fertigstellung dieses Projektes.

GöBo: Betreibt Goldbeck die Schulen am Ende selbst?
Herr Frase: Diese Schule nicht, aber es gibt andere Schulen, die betreibt Goldbeck selbst, da ist dann zum Beispiel auch der Hausmeister von Goldbeck.

GöBo:  Wer hat entschieden, dass unser Schulgebäude so aussehen wird, wie es nun aussieht?
Herr Frase: Es gab eine Ausschreibung von der Stadt, bei der verschiedene Unternehmen/Architekturbüros Vorschläge gemacht haben. Der beste Anbieter (Architektur sowie Kosten-Nutzen-Verhältnis) hat dann den Zuschlag zur Ausführung erhalten. Während der Planungs- und Bauphase sind dann, sehr ausführliche Abstimmungen mit den Verantwortlichen von der Stadt zum Aussehen des Gebäudes Außen und Innen erfolgt und von uns auch immer wieder Vorschläge unterbreitet worden. Die meisten Vorschläge wurden dann auch umgesetzt.

GöBo: Wie werden anschließend die Baupläne erstellt, an denen sich alle beim Bau orientieren?
Herr Frase: Früher war das noch mit einem Zeichenbrett, aber heutzutage wird alles nur noch mit CAD (Computer Aided Design – sinngemäß übersetzt heißt das „computergestütztes Verfahren zur Konstruktion von Zeichnungen oder kurz elektronisches Zeichenprogramm) geplant. Ich selbst, hab es aber noch mit dem Zeichenbrett gelernt.

GöBo: Gab es in der Vergangenheit Beschwerden wegen des Baues unseres Schulgebäudes?
Herr Frase: Ja, die gab es, die Kläger sind damit auch damit vor Gericht gegangen. Aber zum Glück wurden alle Klagen abgewiesen

Die Redaktion des Mini-Göbos (vertreten durch Lasse, Carl-Christian, Jakob) bedankt sich für das Interview.

16. März 2022

Sarah Schank Aktuelles, Unser Neubau

Endlich wieder Neues vom Neubau:

 

(Fotos von Laetitia, Pia, Selina aus der MiniGöbo – Redaktion)

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