Projektwoche, Donnerstag

Projekt Golf

Spießer, Rentner, Poloshirt, karierte Hose und Schirmmützen, teuer!
Dies alles sind typische Begriffe, die einem in den Kopf kommen, wenn man etwas über Golf hört. Doch sie sind nur Klischees!

Golf ist ein sehr stilvoller Sport. Heutzutage gibt es keine strengen Kleiderordnungen mehr und der Monatsbeitrag im Golfclub ist nicht höher als der im Fitnessstudio. Gesundheitlich gesehen hat Golf viele Vorteile: Es ist kein Sport, der den Puls in die Höhe schnellen lässt, weswegen er besonders für ältere Menschen geeignet ist, die fit bleiben möchten. Dennoch verbraucht man auf einem sogenannten 18-Loch-Platz rund 1500 kcal/h, da man acht bis zehn Kilometer in zügigem Tempo zu Fuß zurücklegt. Dazu kommt die muskuläre Anstrengung beim Abschlag sowie die mentale.

Herr Niehues ist diese Woche mit 17 Schülerinnen und Schüler auf dem Golfplatz in Gleidingen und probiert diese spannende Sportart aus. Am Montag haben alle von einem ausgebildeten Golftrainer eine Einführung bekommen und angefangen, die Grundschläge zu lernen. Am Dienstag haben sie diese bei Abschlägen geübt. Gestern haben die Teilnehmer das erste Mal auf Löcher gespielt.

Julius F.

Julius wollte schon länger Golf mal ausprobieren, da er Bekannte hat, die privat gerne golfen. Die Projektwoche hat ihm die Möglichkeit gegeben, diese Sportart mit anderen Anfängern zu entdecken. Er sagt: „Man hört immer viel von Golf, aber weiß selbst gar nicht, wie das ist. Ich habe in den drei Tagen schon viel gelernt, aber muss echt sagen, dass es schwieriger ist als gedacht. Aber man hat wirklich viel Spaß!“
Trotzdem sieht er Golf als keine Alternative für anderen Sport, weil man sich körperlich nicht so stark betätigt. Dennoch findet er es entspannend, auch weil man sich nebenbei noch in Ruhe mit Freunden unterhalten kann.

 

Vielen Dank für die Berichterstattung! Am Freitag beim Schulfest wird es einen Golfsimulator geben und die Gruppe zeigt Bilder.

 

 

Von Maike M. (Jhg.12)

Projektwoche, Mittwoch

Fotolabor

Wir waren heute im Projekt Fotolabor, dort haben wir einen schönen Eindruck zum Fotoproduzieren bekommen.

Hier ein kleiner Einblick :

Das Endergebnis der Bildproduktion

Hier ist ein kleiner Ausschnitt von unserem Interview (wir haben Schüler und Lehrer gefragt):

Schüler:

1. Wie gefällt es dir in dem Projekt?
– Es gefällt mir sehr gut, weil man Neues lernt und viele neue Sachen ausprobieren kann.

2. War es eine gute Entscheidung, in dieses Projekt zu gehen?
– Ja, es war eine gute Entscheidung, da ich selbst eine analoge Kamera habe, allerdings nicht richtig wusste, wie man damit umgehen kann und es durch dieses Projekt gelernt habe und Spaß am Fotografieren habe.

3. Was lernt ihr in dem Projekt ?
– Welche Einstellungen es bei der Kamera gibt und wie man damit umgehen kann (Belichtungszeit , Schärfe … ), und wir haben auch gelernt, wie man einen Film aus Fotos entwickeln kann.

Lehrer:

1. Wie sind Sie auf das Projekt Fotolabor gekommen?
– Ich habe ein Studium der Fotografie abgeschlossen, und es ist eine seltene Chance, so etwas an Schulen anzubieten.

2. Was haben Sie die Woche noch mit der Gruppe vor?
– Wir möchten Filme auf Papier vergrößern (damit es so aussieht wie bei DM oder Rossmann).

3. Was stellt euer Projekt am Freitag vor ?
– Wir werden Fotos ausstellen und den Prozess der Fotos vorstellen.

4. Läuft alles nach Plan (sind Sie zufrieden)?
– Alles, was nicht nach Plan läuft, wird improvisiert! Trotzdem bin ich sehr zufrieden.

⇒Falls ihr jetzt Interesse habt, schaut im Raum 39 im 3. OG nach ⇑, es ist eine einmalige Chance!

 

Hier noch ein paar Einblicke:

 

    

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Projektwoche, Donnerstag

Elektronische Musikintrumente selber bauen – Synthesizer

EIn Synthesizer, im Hintergrund die Batterie und eine Zange
Einer der selbstgebauten Synthesizer

Ich höre nur ein tiefes Brummen, als ich den Physikraum betrete. Als Max an einem Regler dreht, wird der Ton auf einmal lauter und höher. Das sind Synthesizer, wie sie gerade im Techno und im Pop in digitaler Form benutzt werden. Hier, bei uns in der Projektwoche, liegen diese noch in roher Form vor, es gibt keine Hüllen und jede Lötstelle ist zu sehen. Dafür ist aber der gesamte Schaltkreis nachzuvollziehen.
Was eigenlich sind Synthesizer? Der Name kommt vom englischen Wort synthetic, zu deutsch synthetisch oder künstlich. Mit einem Synthesizer werden elektronisch künstliche Klänge erzeugt, die man dann auch verändern und steuern kann (so wie Max). Das Verfahren, Klänge künstlich zu erzeuen, nennt man Klangsynthese. Einige der ersten Synthesizer sind so bekannt geworden, dass sie immer noch viel in moderner und bekannter Musik benutzt werden und man sie kaum verändert hat.
Gestern wurde das Projekt schon vorgestellt, hier ein näherer Einblick.

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Projektwoche, Donnerstag

Interview zum Projekt ‚Neue Räume für die Menschheit im Weltall entdecken und entwickeln‘

In dem von Herrn Busse und Frau Oetzmann geleiteten Projekt geht es um Luft- und Raumfahrt, genauer um Raumstationen auf anderen Planeten und wie diese umzusetzen sind. Dabei baut die Gruppe verschiedene Modelle einer Raumstation, unter anderem aus Lego, Pappe, Knete und vielem mehr. Das Projekt war für Schüler zwischen der 7. und 12. Klasse wählbar.

Zu diesem Thema habe ich 5 der insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler interviewt:

Die erste Frage war, warum sie dieses Projekt gewählt haben. Dabei gab eine Schülerin an, sie finde das Thema interessant und es sei wichtiger Punkt für die Zukunft. Eine anderer Schülerin sagte, dieses Thema werde in der Schule nicht konkret behandelt. Außerdem gebe es Exkursionen und sie seien nicht die ganze Zeit in ihrem Raum. Zwei weitere Schüler meinten, sie hätten dieses Projekt wegen Herrn Busse gewählt, ein Schüler habe es sich als Lückenfüller ausgesucht.

Bei der Frage, ob die Teilnehmenden Spaß bei dem Projekt hätten, gaben zwei Ja, eine Nein und zwei Mittelmäßig an.

Auf die Frage, ob die Schüler Hoffnungen oder Erwartungen an das Projekt hätten, sagten zwei, sie hätten keine speziellen Erwartungen, weitere zwei gaben an, sie wollten mehr über das Thema erfahren, eine gab an, sie wolle Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Die letzte Frage war, ob die Schüler sich bereits vor der Projektwoche mit dem Thema beschäftigt hätten. Hierbei gaben zwei an, sie hätten sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt, zwei meinten, sie hätten sich bereits über das Thema informiert, eine Person sagte, sie habe sich ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt.

Abschließend möchte ich mich bei den Schülerinnen und Schülern Luca, Luis, Louisa, Juan und Serenay bedanken, welche mit mir das Interview telefonisch geführt haben. Wir sind schon auf die ganzen selbstgebauten Raumstationen gespannt.

 

 

Projektwoche, Mittwoch

Interview mit Herrn  Kindermann

Unsere  Redaktion hatte die Chance, Herrn Kindermann zu  interviewen. Wir stellten ihm 5 Fragen zum Thema Projektwoche, und hier ist, was er uns erzählt hat.

Hatten Sie die Idee, eine Projektwoche zu veranstalten?

Er erzählte uns, dass er ein so großes Vorhaben nicht von einer Person komme, sondern dass eine große Gruppe mitgehen müsse und dass ihm das Thema sehr gefalle, da mit dem Neubau die Sophieschule einen neuen Weg einschlage.

An welchem Projekt würden Sie gerne teilnehmen?

„Ich finde das Projekt mit den Fahrrädern sehr interessant und am liebsten würde ich gerne selbst mithelfen. Astronomie (Neue Räume im All) interessiert mich sehr oder euer Projekt, da man in viele Projekte einen guten Einblick bekommt, und das Landheimprojekt finde ich einfach fantastisch, die geben sich alle echt Mühe. Aber eigentlich finde ich alle Projekte wertvoll. Trotzdem sind das momentan meine Favoriten.“

Wenn Sie ein Projekt veranstalten würden, welches wäre es?

Auf diese Frage meinte Herr Kindermann, dass er gerne ein Projekt anbieten würde, das etwas mit Astronomie zu tun hat, so etwas wie einen Planeten Gang.

Sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Projektwoche?

„Ja sehr, von dem, was ich bisher gesehen habe, geben sich die Schüler viel Mühe und alle scheinen zufrieden zu sein und es herrscht eine tolle Stimmung. Ich glaube, der Funke ist übergesprungen.“

Könnten Sie sich vorstellen, das zu wiederholen?

„Ja auf jeden Fall, wenn die Schulgemeinschaft das möchte. Ich finde es so schön frei und ich finde es gut, dass so ein Mix zwischen den verschiedenen Klassenstufen herrscht.“

 

 

 

 

 

 

 

Projektwoche, Mittwoch

Sophie weist den Weg

Heute waren wir bei dem Projekt  ‚Sophie weist den Weg‘ von Fr. Flachmann, Fr. O’Farrill und Fr. Schneidewind. Wir haben einen Einblick in das Projekt bekommen und einige Fragen gestellt.

In dem Projekt, an dem 36 Schülerinnen und Schüler von Klasse 5-10 teilnehmen, werden Wegweiser für den Neubau der Sophienschule entworfen. Auf die Frage, warum die Schülerinnen und Schüler dieses Projekt gewählt haben, antworteten einige, dass es interessant und spannend klinge, andere gaben an, dass es ein Lückenfüller sei und sie keine andere Idee gehabt hätten. Außerdem gaben 8 der 8 Befragten an, dass sie bei dem Projekt Spaß hätten. Die Hoffnung der Teilnehmenden ist, dass die Wegweiser in der neuen Schule aufgestellt werden und anderen Schülern helfen, den richtigen Weg zu finden.

Insgesamt haben wir einen interessanten Eindruck in das Projekt bekommen und freuen uns schon auf die selbstgebauten Wegweiser im neuen Schulgebäude.

Projektwoche, Mittwoch

Update: Englischer Kurzfilm

Heute ist der dritte Tag der Projektwoche und der „Englische Kurzfilm“ unter der Leitung von Julia L., Carlos R. und Clemens W. macht gr0ße Fortschritte. Am Montag wurde in der gesamten Gruppe das Thema des Films erarbeitet: Krimi! Die ersten Dialoge wurden geschrieben, die 19 Schülerinnen und Schüler haben sich in Schauspieler, Drehbuch & Regie und Video & Schnitt unterteilt.

Der Fahhradkeller: Einer von vielen Drehorten

Am Dienstag ging es auch sofort an das Drehen der ersten Szenen. Manche klappten sofort beim ersten oder zweiten Anlauf, andere hingegen brauchten aufgrund von Versprechern oder Lachanfällen viel länger. Heute werden die letzten drei Szenen gedreht und morgen geht es an das Schneiden des Kurzfilms. Die Stimmung ist durchgängig fröhlich, wenn es jedoch an das Drehen einer Szene geht, kann es auch mal etwas lauter und angespannter in der Gruppe werden.

Gruppenleiterin Julia ist sehr zufrieden mit der Leistung der 5.-8.-Klässler. „Sie hören uns aufmerksam zu und folgen sehr gut unseren Anweisungen.“ Hilfe von Herrn Beling sei deswegen auch gar nicht nötig. Er lässt die drei Schüler ihr Projekt alleine machen und ist hauptsächlich für Organisatorisches zuständig.

Auf die Vorstellung des fertigen Films am Freitag können wir uns alle freuen!

Von Maike M. (Jhg.12)

 

Projektwoche, Mittwoch

Kurzfilm (Musikvideo)

Diesmal besuchten wir das Projekt ‚Kurzfilm‘ (in dem sie eigentlich Musikvideos gedreht haben) und stellten einige Fragen.

Fragen an ein paar Schüler:

Was habt ihr heute und in den letzten Tagen alles so gemacht?
→ Wir haben viel gefilmt und geschnitten.

Gibt es bestimmte Hauptdarsteller?
→ Ja, die Hauptrolle spielt Julius.

Gefällt euch das Projekt?
→ Ja, es ist immer lustig hier.

Fragen an Herrn Heibat:

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, das Projekt zu gründen?
→ Ich bin Musiker und drehe gerne Filme, da kann es schnell zu so einer Idee kommen.

Macht Ihnen das Projekt mit den Schülern Spaß?
→ Ja, ich habe sehr tolle Schüler.

Bereuen Sie, das Projekt gestartet zu haben?
→ Nein, ich würde es immer wieder gerne machen.

 

Bei uns hat das Projekt einen guten Eindruck hinterlassen, da es cool ist, Musikvideos selber zu drehen und zu schneiden. Nur schade, dass man erst ab der 8. Klasse dabei sein kann. 🙁

Projektwoche, Mittwoch

Neue Räume, neue Bilder!

Jenna L.

Sophies Blog: Wie bist du auf die Idee gekommen, dieses Bild zu malen?
Jenna: Meistens überlege ich mir abends, was ich male, dann fällt mir am meisten ein. Dann denke ich an das, was ich noch malen will und füge dies zusammen.
Sophies Blog: Was hast du denn in den letzten Tagen schon gemalt?

Jenna zeigt uns ihre Bilder:

 

Sophies Blog: Wie hast du denn das Bild von heute gemalt?
Jenna: Zuerst hab ich das Bild mit Bleistift vorgezeichnet. Danach hab ich die blauen Tropfen gemalt und dann die Umrisse des Mädchens mit Kohle nachgemalt. Und zum Schluss habe ich den unteren Bereich des Bildes mit pinker Farbe bespritzt.

Asvini K. & Lina B.

Link zum Vergleich der Bilder: http://sophienschule.net/neue-raeume-neue-bilder/

Sophies Blog: Was hast du an deinem Bild noch gemacht?
Asvini: Ich habe noch weiße Wolken hinzugefügt und Kleinigkeiten verbessert. Heute arbeite ich an einem neuen Bild.

Sophies Blog: Und was hast du noch bei deinem Bild hinzugefügt?
Lina: Ich habe die Dreiecke mit weißen Linien verbunden und mit einem Pinsel weiße Farbspritzer hinzugefügt.

Man sieht, dass die Leute in diesem Projekt ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und viel Spaß an diesem Projekt haben.

Eure Paula, Gina und Emilia 🙂

 

Projektwoche, Mittwoch

Salsa

Heute besuchten wir das Projekt „Salsa“, das von Herrn Thias geleitet wird. Wir konnten ein paar Schüler und Herr Thias interviewen. Die Fragen wurden uns von den Schülern Dion, Poldi, Hanna und Luisa beantwortet.

Den Schülerinnen und Schülern macht das Projekt viel Spaß, auch wenn es von manchen nur der Fünftwunsch war. Die Schüler wärmten sich am Anfang der Stunde auf und wiederholten die Schritte, die sie am Tag davor gelernt hatten. Danach wurden ihnen von Herr Thias neue Salsa-Schritte gezeigt und diese auch sofort umgesetzt. Nach einer Pause tanzten die Schüler die neuen Schritte mit passender Musik.

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