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8. November 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Herrn Bünger

Wer sind Sie? (Als Person)

Ich würde mich als offen, empathisch und einen freundlichen Menschen bezeichnen. Meine Freunde würden wohl sagen, dass ich hilfsbereit und ganz sicher kein Handwerker bin.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich bin in Hannover geboren und aufgewachsen und wohne seit 36 Jahren in der Südstadt. Mein Abitur habe ich 2005 auf der St. Ursula-Schule gemacht.

Wie haben Sie ihre Pausen verbracht?

In der 7. Klasse beim Fußballspielen auf dem Schulhof, so wie alle, auch wenn ich Fußball gehasst habe, aber es haben irgendwie alle gemacht. Später waren wir dann eigentlich immer außerhalb des Schulgeländes, weil wir ja die coolen Großen waren, auch wenn wir da auch nur rumstanden und gequatscht haben.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Das hat stark wechselt. Aber ich glaube, Musik und Sport waren nahezu durchgehend meine Lieblingsfächer, vor allem, weil ich seit der Grundschule Instrumente gespielt habe. In der Oberstufe haben mich Geschichte und Politik interessiert, weil man dort gut argumentieren kann und etwas nicht gleich richtig oder falsch ist, wie beispielsweise in Mathe oder Physik.

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Alle Naturwissenschaften hätte ich gerne nach der 7. Klasse abgewählt. Biologie leuchtete mir noch etwas ein, aber Chemie, Physik und Mathe habe ich damals einfach nicht verstanden, auch den Sinn dahinter leider nicht. Klar, ich wusste, dass man rechnen können sollte, aber alles andere hat sich für mich nicht erschlossen.

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Ja, hatte ich beides. Mein Lieblingslehrer war damals mein Englischlehrer im Leistungskurs in der Oberstufe. Den fand ich super, der hat einfach tollen Unterricht gemacht, das war nicht so langweilig wie manch anderer Unterricht. Und er war als Mensch einfach klasse und ein cooler Typ.
Einen Hasslehrer… na gut, Hass ist zu viel gesagt, aber es gab einen Lehrer, mit dem ich lange nicht klargekommen bin und den hatte ich leider von den 7 Jahren auf dem Gymnasium 4 Jahre als Mathelehrer – vielleicht daher auch meine Abneigung gegen Mathematik. Vielleicht hat er nicht verstanden, was ich an Mathe nicht verstand.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich war ein auffälliger Schüler, also weniger durch Verhalten, sondern mehr durch meine Optik. Ich hatte fast immer bunte Haare. Ich war immer groß, ich hatte immer Klamotten an, die irgendwie anders waren. Und das hat man mir nach der Oberstufe auch zurückgemeldet. Schulisch hingegen war ich sehr, sehr durchschnittlich.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Das ist schwierig, das kann ich gar nicht so genau sagen . Auch wenn 12 und 13 gut waren, ging es doch inhaltlich ans Eingemachte. Jedoch fand ich es nett, weil wir im Kurssystem nicht so fest in einer Klasse, sondern in jedem Kurs andere Leute waren. Das fand ich ganz angenehm.

Was war als Schüler Ihr Wunschberuf?

In der Grundschule wollte ich natürlich, wie alle anderen Jungs auch, Feuerwehrmann oder Polizist werden. Dann war Handwerk für mich ganz interessant, also irgendwas mit Holz zu machen, wie zum Beispiel ein Schreiner, ein Tischler oder ein Zimmermann. Ab der 11. Klasse wusste ich überhaupt nicht, was ich machen sollte und das hat sich bis nach der 13. auch nicht verändert. Nach dem Abitur habe ich dann noch ein Jahr gebraucht, um mich irgendwie zu finden.

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Ja, aber auch nur aus Verstehen. Ich dachte, man müsste eine AG wählen und habe nur deswegen eine gewählt. Hinterher habe ich mich sehr geärgert, als ich rausbekommen habe, ich hätte das gar nicht machen müssen. Ich hatte freitags nach der 6. Stunde Rudern auf dem Maschsee. Das war in der 7. Klasse und danach habe ich nie wieder eine AG gewählt. Mir war meine Freizeit sehr wichtig.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Ich glaube, das sind die Klassenfahrten, die wir gemacht haben. Im Klassenverband haben wir von der 7. bis zur 11. drei Klassenfahrten gemacht und die Studienfahrt in der 13. Das waren alles nette Erfahrungen, weil ich immer mit netten Leuten unterwegs war. In der Schule gab es sicher auch einige Highlights, aber das hatte weniger mit Schule als mit den Menschen zu tun, die dort waren.

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

Mein Hobby war und ist nach wie vor die Musik. Ich habe damals schon Musik gemacht und mache es heute mit meiner Band immer noch. Die Band haben wir damals gegründet als wir 15 waren und die gibt es immer noch. Früher probten wir 4- bis 5-mal die Woche, heute schaffen wir es vielleicht 1-mal im Monat.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich glaube nicht, dass ich ein Talent habe, das andere zum Lachen bringt. Ich habe ein Talent, das Schlagzeugspielen, und damit mache ich Leuten, die zu unseren Konzerten kommen, eine Freude. Das vielleicht, aber sonst wüsste ich nichts.

Was hat Sie dazu bewegt, Sozialpädagoge zu werden?

Ich war seit der 5. Klasse in einem Jugendverband tätig. Wir haben uns wöchentlich getroffen und Sachen zu aktuellen Themen gemacht, einfach nur Fußball gespielt oder Wochenend- und Sommerfreizeiten geplant und durchgeführt. Dann wurde ich irgendwann 16 und habe die  Jugendleiterausbildung absolviert und anschließend selber Gruppen geleitet. Da habe ich von der 5. Klasse bis zur Mitte des Studiums große Teile meiner Freizeit verbracht und auch Leitungsaufgaben übernommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mich das dazu gebracht hat, beruflich etwas mit Menschen machen zu wollen, wenn auch unbewusst.
In der Sozialpädagogik ist man nicht auf eine Zielgruppe festgelegt und auch inhaltlich kann die Arbeit sehr abwechselnd sein. Das ist auch etwas, was mich daran gereizt hat.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Nein! Auf gar keinen Fall!

Der, die oder das Nutella?

Die Nutella

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Zitrone, aber mit Kohlensäure

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Ich finde die Idee großartig. Ich muss gestehen, ich habe noch nicht so viel Zeit damit verbracht, mir den Blog anzuschauen und ich bin auch das erste Mal so richtig drauf gestoßen, als ihr mich um das Interview gebeten habt.

Wir danken Herrn Bünger herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihm als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

Zum Hauptartikel

11. Oktober 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Lüking

Wer sind Sie? (Als Person)

Ich bin Carola Lüking, 27 Jahre alt, und wohne seit 2014 in Hannover. Ich bin zum Studieren nach Hannover gezogen und fühle mich sehr wohl hier.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich bin auf dem Gymnasium Bad Iburg (in der Nähe von Osnabrück) zur Schule gegangen und habe dort 2012 mein Abi gemacht.

Wie haben Sie ihre Pausen verbracht?

Wir hatten eine sehr großen Pausenhof an der Schule. Ich habe viel Zeit damit verbracht, mit meinen Freundinnen herumzulaufen und zu quatschen. Außerdem war ich gern in der Schulbibliothek und in der Oberstufe war ich gern im Oberstufenraum oder stand mit meinen Freund:innen zum Quatschen vor dem „Schwarzen Brett“ (ja, so etwas gab es früher noch). Dort hatte man immer den besten Überblick.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Auch wenn ich lange große Probleme mit dem Fach hatte, hat mir Deutsch immer schon am besten gefallen. Bis zur 8. oder 9. Klasse hatte ich eine ziemlich krakelige Handschrift und auch Grammatik und Rechtschreibung fielen mir schwer. Aber über Sprache und Literatur zu sprechen und Sprache als Kunstform zu begreifen, das hat mich sehr fasziniert. Außerdem mochte ich Geschichte und Politik. Darstellendes Spiel hatten wir in der Schule früher leider noch nicht…

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Englisch habe ich bei der ersten Möglichkeit abgewählt, obwohl ich das Fach sonst eigentlich immer ganz okay fand. Das lag leider hauptsächlich am Lehrer, den ich in Klasse 9 und 10 hatte. Außerdem habe ich nie so richtig einen Zugang zu den Fächern Chemie und Physik bekommen. In Physik habe ich die erste und einzige 6 in meiner Schulzeit geschrieben und hatte dann eine 5 auf dem Zeugnis. In der Arbeit ging es, glaube ich, um kinetische Energie und dass der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten bremsen muss, damit er den Osterhasen nicht überfährt… Formeln kann ich einfach nicht im Kopf behalten. Darum habe ich das Fach auch in der Oberstufe abgewählt.

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Der besagte Englischlehrer hat mir ziemliche Angst gemacht. Gehasst habe ich ihn eigentlich nicht, aber ich hatte auch keinen Respekt vor ihm. Er hat uns an die Tafel geholt und uns vor allen Vokabeln abgefragt oder laut aus Klassenarbeiten und Hausaufgaben vorgelesen und auf alle Fehler hingewiesen, die wir gemacht haben. Mich hat er besonders oft herausgepickt. Irgendwann hatte ich immer Bauchschmerzen im Unterricht und habe überhaupt nicht mehr mitgearbeitet.

In der Oberstufe hatte ich eine ganz tolle Mathelehrerin, die sich sehr viel Mühe gegeben hat, uns durch das Mathe-Abi zu pauken. Sie war sehr geduldig mit uns und hat uns total viel erklärt und supergute Gruppenarbeiten mit uns gemacht.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich glaube, dass ich schon eine ziemlich anstrengende Schülerin war. Ich war oft unruhig und habe viel mit meinen Sitznachbar:innen gequatscht. Außerdem wollte ich zu vielen Dingen meine Meinung sagen. Später habe ich diese Energie dann in sinnvollere Bahnen gelenkt. Ich war erst Klassensprecherin und dann im Schulvorstand, in der Theater-AG und Schulsanitäterin. Insgesamt habe viel Zeit außerhalb des Unterrichts in der Schule verbracht. Mich für die Gemeinschaft einzubringen und neue Projekte anzustoßen hat mir viel Spaß gemacht.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Ganz eindeutig die Oberstufe! Mit 18 mit dem Auto zur Schule zu kommen war ein großartiges Gefühl.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

Die Top 3 waren Pyrotechnikerin, Goldschmiedin oder Tierärztin. Dass ich gerne Lehrerin sein würde, habe ich erst nach meiner Schulzeit herausgefunden.

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Ich habe viele AGs mitgenommen: Chor, Theater, Schulsanitäter, Streitschlichter, Kochen. Die meisten und besten Erinnerungen habe ich an die Aufführungen vom Chor und an die Theaterproben und -aufführungen.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Die Abizeit war toll! Besonders die Mottotage vor den Prüfungen und unsere Kursfahrt in die Toskana.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich kann Jonglieren, das habe ich während meines FSJ gelernt. Außerdem kann ich lustige Grimassen schneiden und mit einer roten Nase bin ich eine ganz gute Clownin. Im Herzen bin ich ein ziemliches Zirkuskind!

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Nach der Schule wollte ich erst Theaterpädagogin werden, nach einem Praktikum am Theater habe ich mich dann dagegen entschieden (zu lange Arbeitstage und zu wenig Geld). Außerdem ist man als Theaterpädagogin oft eine Einzelkämpferin und ich wollte lieber mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Dann habe ich erfahren, dass man Darstellendes Spiel als Schulfach studieren kann und habe Deutsch als zweites Fach dazu gewählt, weil mir das in meiner eigenen Schulzeit am meisten lag. Das Tolle am Lehrer:innenberuf ist für mich, dass ich euch (die Schüler:innen) über viele Jahre hinweg begleiten kann und sehe, wie ihr euch entwickelt. Als Theaterpädagogin würde ich die Kinder und Jugendlichen immer nur für einzelne Projekte kennenlernen und dann wieder aus den Augen verlieren.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Immer! Am liebsten mit Mais zusammen.

Der, die oder das Nutella?

Ich würde sagen, Nutella ist genderneutral…(Gendergerechte Sprache – ein wichtiges Thema übrigens!) Vielleicht Nutellx, ohne Artikel?

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Mate!

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Ich bin ja noch neu an der Sophie, aber habe zum Kennenlernen der Schule vorab viele Blogbeiträge gelesen, besonders die Baustellen-Berichte vom Neubau. Der Blog hat viel Vorfreude in mir ausgelöst!
Eure Arbeit ist super wichtig, vielen Dank dafür!

Wir danken Frau Lüking herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

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11. Oktober 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Südekum

Wer sind Sie? (Als Person)

Mein Name ist Jamila Südekum, ich bin 27 Jahre alt, Mathematik- und Sportlehrerin an der Sophienschule und würde mich insgesamt als sportinteressiert und aktiv beschreiben.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich war auf dem Immanuel Kant Gymnasium in Lachendorf. Das ist ein kleines Dorf in der Nähe von Celle, mitten auf dem Land. Ich bin also auch mitten im Nirgendwo in einem kleinen Dorf aufgewachsen.

Wie haben Sie ihre Pausen verbracht?

Das kommt sehr auf das Alter an. In den unteren Jahrgängen meistens über den Pausenhof rennend, während wir uns in den höheren Jahrgängen meistens irgendwo im Schulgebäude versteckt haben, um möglichst nicht nach draußen gehen zu müssen.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Ganz eindeutig war Sport immer schon mein Lieblingsfach, weil die Bewegung eine schöne Abwechslung zum sonstigen Unterricht war. Ansonsten waren alle Fächer, in denen ich viel selber ausprobieren, entdecken und selber machen konnte, immer etwas, das mir gefallen hat (im Gegensatz zu still sitzen und zuhören 😉 ).

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Physik und Latein…
In beiden Fächern hatte ich so meine Probleme und war froh, dass ich sie abwählen konnte 😀

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Definitiv. Ich kam immer gut mit Lehrer*innen zurecht, mit denen man im Unterricht auch mal lachen konnte. Frau Dannenfeld fällt mir da als erstes ein. Sie war sehr authentisch und sehr ehrlich.
Wie wahrscheinlich bei jedem/jeder Schüler*in waren Lehrer*innen bei mir weniger beliebt, wenn sie aus meiner Sicht ungerecht bewertet haben oder alles sehr persönlich genommen haben.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Insgesamt eine gute, manchmal zu kommunikative Schülerin.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Auf jeden Fall die Oberstufe, weil man seine eigenen Schwerpunkte nach Interesse wählen konnte und auch mehr Freiraum bekommen hat.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

In der Grundschule wollte ich Forscherin werden, später Meeresbiologin oder Wirtschaftsinformatikerin.

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Klar, Theater, Französisch, Tanzen.. alles wenig erfolgreich.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Klassenfahrten, Schulfeiern, die Zeit des Abiturs (alles außer den Prüfungen) und natürlich die Pausen mit meinen Freunden.

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

Die Sportarten haben sich im Laufe der Zeit verändert und ich spiele keine Instrumente mehr. Inzwischen sind aus Leichtathletik und Handball dann Rugby und Handball geworden. Ansonsten ist das Interesse am Sport aber bestehen geblieben.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich glaube nicht.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Lange Geschichte 😀 Letztendlich war es eine Handball AG an einer Brennpunktschule in Wolfsburg während meines FSJ, bei der mir die Jugendlichen sehr ans Herz gewachsen sind.
Ansonsten war schnell klar, dass mich genau diese beiden Fächer am meisten begeistern.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ich muss gestehen.. leider ja.

Der, die oder das Nutella?

Das! 😀

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Definitiv Zitrone.

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Ich finde, dass das eine tolle Idee ist und schaue immer mal wieder rein, um mir ein paar Artikel durchzulesen.

Wir danken Frau Südekum herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

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7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Lehrerinterview mal anders

Im Zeitraum des ganzen Lockdowns haben wir uns eines Abends gedacht: Hey, warum gibt es eigentlich keine Interviews, die sich mit der Vergangenheit der Lehrerinnen und Lehrern beschäftigt?
Gefragt, gemacht! Wir haben uns daraufhin ein paar Fragen ausgedacht, welche sich größtenteils um die Schulzeit unserer Lehrerinnen und Lehrern drehen.

Folgende Personen haben bereits an unseren Interviews teilgenommen:

Herr Bünger
Frau Ricken
Frau Möller
Frau Radzei
Frau Schank
Frau Südekum
Frau Lüking
Herr Kindermann

Beim Draufklicken auf die einzelnen Personen gelangt ihr zu den jeweiligen Interviews.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Marie & Finn

7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Radzei

Wer sind Sie? (Als Person)

Mein Name ist Lisa Radzei. Ich bin 28 Jahre alt und mache gerade mein Referendariat an der Sophienschule für die Fächer Deutsch und Geschichte.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich komme aus Hannover und ich war am KWR.

Wie haben Sie Ihre Pausen verbracht?

Auf dem großen Pausenhof.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Ich würde sagen Deutsch und Geschichte. Und zwar vor allem deshalb, weil ich Mathe überhaupt nicht kann, auch kein Bio und kein Chemie und kein Physik. Das kann ich wirklich gar nicht. Geschichte, weil ich einfach ein wahnsinnig großes Interesse für Geschichte an sich habe, also für damals, für die Vergangenheit. Bei Deutsch ist es viel das Schreiben, ich schreibe furchtbar gern Texte.

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Abgewählt habe ich tatsächlich Chemie, weil man damals eine Naturwissenschaft abwählen durfte. Abgewählt hätte ich am liebsten Mathe, Bio und Physik, das hätte ich nicht gebraucht. 😉

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Mein Hasslehrer war immer der Lehrer, der Mathematik unterrichtet hat, wegen des Faches. Wenn man dann da ne schlechte Note bekommt, dann denkt man sich immer so, es liegt am Lehrer. Die Mathelehrer die ich hatte,  das waren auch richtige Dinosaurier. Die waren noch mit Zeigestock unterwegs, das war ein bisschen blöd.
Aber Lieblingslehrer hatte ich einige, gerade in den Sprachen.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich war eher so Mittelmaß. Ich war nicht besonders gut, aber ich war auch nicht besonders schlecht. Ich war so in diesem 2er/ 3er Bereich, wo sich jeder irgendwie herumtummelt, der nicht herausragend ist. Und ich war immer furchtbar still, ich habe nie was gesagt, wirklich nie, echt gar nicht. Für mich war es damals immer schrecklich, diese mündlichen Noten zu bekommen, weil ich halt nie irgendwas gesagt hab. Die Lehrer wussten, dass ich gut bin, aber ich hab mich nie gemeldet und das hat meine Noten ganz schön runtergezogen.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Ich würde sagen die 10. Klasse, also bei euch die 11. Wir waren damals der erste Jahrgang, der nach 12 Jahren Abitur gemacht hat.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

Also Lehrerin war es nicht. Ganz lange habe ich überhaupt nicht gewusst, was ich machen wollte, wirklich gar nicht. Ich hatte auch fürchterliche Angst davor, ins Berufsleben zu starten, wiel ich keine Ahnung hatte.

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Ich hab immer im Chor gesungen, von der 6. Klasse bis zum Ende. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Die Studienfahrt nach Rom. Die war richtig richtig toll. Wir waren 5 Tage in Rom und den Rest der Zeit in Neapel am Vesuv, Pompeji. Das war irre.

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

So richtige Hobbies hatte ich eigentlich nicht. Ich hab einfach so das gemacht, was jeder macht. Rumhängen, chatten, damals noch telefonieren. Heute habe ich ein ganz großes Hobby: Das Nähen.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich bin ganz schön tollpatschig, womit ich andere immer zum Lachen bringe. Es passiert mir ständig, dass ich irgendwelche Schränke mitnehme oder mit dem T-shirt an den Türgriffen festhänge. Es ist vielleicht kein Talent, aber es ist lustig.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Das war mein Dozent an der Uni. Ich habe Geschichte studiert und mein Dozent hat zu mir gesagt: Sie werden wahrscheinlich in der Geschichtswissenschaft keinen Job in der Geschichtswissenschaft bekommen, weil die Branche schlichtweg nicht existent ist. Mit einem Abschluss in Geschichte kann man in ein Museum gehen oder in eine Gedenkstätte usw., aber er hat damals zu mir gesagt: Wenn Sie ein Familienleben möchten, gehen sie ins Lehramt. Suchen Sie sich einen sicheren Job. Und dann habe ich das gemacht. Jetzt, wo ich drinn bin, ist es glaube ich die beste Entscheidung meines Lebens gewesen, weil mir der Beruf unfassbar viel Spaß macht, wirklich richtig viel Spaß, ist richtig toll.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ja.

Der, die oder das Nutella?

Das Nutella, auf jeden Fall.

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Pfirsich

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Ich finde das eine richtig tolle Idee und cool mit den Lehrerinterviews. Richtig aktiv lese ich den Blog noch nicht (bis jetzt), weil ich auch einfach gar nicht gewusst habe, dass er existiert.

Wir danken Frau Radzei herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

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7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Möller

Wer sind Sie? (Als Person)

Anne Katrin Möller, ein Sohn (22 J.) und eine Tochter (27 J.); mit Mann und Kindern nach Hannover gezogen 2003 – Start an der Sophie: 01.08.2003.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Abitur 1991 in einer niedersächsischen Kleinstadt.

Wie haben Sie Ihre Pausen verbracht?

Quatschen, Lachen, Brote tauschen…

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Kunst, Englisch, Deutsch, Französisch, Latein und Sport!

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Das war Chemie, glaube ich, die Gründe waren divers und sind bis heute nebulös.

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Mein erster Französischlehrer ließ mich in der Ecke stehen, wenn ich die Vokabeln nicht konnte. Gehasst habe ich ihn nicht, ich hatte Angst vor ihm, habe es ihm aber nicht gezeigt. Später habe ich dann verstanden, dass er Angst vor uns Schülern hatte. Meine Freude an der Sprache hat er mir nicht verderben können. Dafür hat meine Französisch-Lehrerin in der Oberstufe mit uns Jaques-Brel-Chansons gesungen.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich hatte immer Freude am Lernen, habe erst in der Abiturzeit „für Noten gelernt.“
Wahrscheinlich war ich eher strategisch als ehrgeizig. Ich habe (als ehemalige
Leistungsturnerin) in der Q-Phase zum Beispiel einfach viermal denselben Sportkurs (Turnen!) belegt, um die Höchstpunktzahl zu bekommen. Das lag nahe und angestrengt hat es mich nicht. Das Leben außerhalb der Schule musste auch ausgiebig gelebt werden!!!

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Alle eigentlich. Ich bin gerne zur Schule gegangen, da war immer was los. Das war
unbedingt nötig, dass was los war! Ich habe mir Streiche ausgedacht, bin auch bestraft worden.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

Vieles: Detektivin, Psychologin, Regisseurin, Tanzpädagogin, Zirkusartistin, alles
mögliche mehr… Jetzt bin ich Lehrerin – ein äußerst vielseitiger und abwechslungsreicher Beruf übrigens!

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Ja, zum Beispiel: Beatles-Chor, Arbeit mit dem Brennofen, Schülerzeitung und – die Theater-AG!

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Die Theaterfahrten!!! Und: Als mein Physiklehrer vom Schrank gesprungen ist, um uns die Erdanziehung zu erklären. Als mein Mitschüler Rudi (ist auch Lehrer geworden später) sich eine Unterrichtsstunde lang im Schrank versteckt hat und keiner was gesagt hat. Alle Schulfeste und Abigags, alle Projektwochen! Wir hatten jeden Sommer eine Projektwoche.
Als unser Kunstlehrer mit uns in seinem uralten Mercedes (wir saßen zu sechst in dem „Schiff“) nach Braunschweig in die Oper gefahren ist, wo wir uns im Kostümfundus etwas für unser Stück ausleihen durften. Das war wie in einem Märchenland!

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

Oha! Vieles! Schon als Kind: Romane grundsätzlich am Stück fertig lesen bis in die
Nacht. Sich Spiele und Streiche ausdenken. Sich verkleiden, verstecken. Wegbleiben, bis es dunkel wird. Als Jugendliche: Tanzen und Theaterspielen. Und auch – bis heute: Mit dem Rad reisen. Zelten. Wandern. Eine fremde Stadt erkunden. Seit neuestem haben mein Mann und ich einen Garten mit Goldfischteich (80 Goldfische!). Ich lerne jetzt Pflanzennamen!

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich glaube, nicht wirklich, aber ich schätze es, wenn Menschen wirklich lustig sind,
Humor haben.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Bestimmt meine Grundschullehrerin! Sie hieß Frau Nerbas, hatte einen scharfen
Verstand und ein Herz aus Gold. Wir waren ihre allererste Klasse. Ich denke heute noch oft an sie. Am Ende hat mein Vater gesagt (als ALLE mir abgeraten haben!):
„Mach es, man muss das machen, wozu man Lust hat.“ Ich habe es nicht bereut.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ja, aber nur wenn ich gezwungen werde.

Der, die oder das Nutella?

DAS Nutella!

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Minze aus dem Garten mit heißem Wasser!

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Klasse! Danke für euren Blog! Lektüre? Unregelmäßig, aber begeistert!

Wir danken Frau Möller herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

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7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Ricken

Wer sind Sie? (Als Person)

Ich bin jemand, dem es Spaß macht, mit anderen zusammenzuarbeiten und gemeinsame Projekte zu haben.
Ich habe Freude daran, mich aktiv einzubringen und immer wieder Neues zu lernen. Gegenseitige
Wertschätzung und Harmonie sind mir dabei immer sehr wichtig.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Besonders viel Spaß gemacht haben mir Geschichte und Politik, weil ich dort tolle Lehrer hatte und mich vor allem die politischen Themen schon damals sehr interessiert haben. Auch den Sprachunterricht in Englisch und Französisch fand ich toll, da ich gerne kreative Texte schreibe und es spannend finde, Sprache zu
analysieren. Super war auch Darstellendes Spiel. Dort haben wir in der Oberstufe ein eigenes Theaterstück geschrieben, das wir dann über mehrere Wochen aufgeführt haben.

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Naturwissenschaften waren noch nie so richtig mein Ding. Ich fand vor allem Chemie zwar sehr spannend, musste aber immer sehr viel lernen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Am liebsten hätte ich in der Oberstufe alle Naturwissenschaften abgewählt.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich war schon immer sehr ehrgeizig und habe gerne Neues gelernt. Es war mir auch zu langweilig, einfach dazusitzen und zu warten, bis die Stunde vorbei war. Daher habe ich mich immer sehr aktiv beteiligt.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Ich fand die Oberstufe toll, besonders als alle 18 wurden. Das ist das perfekte Alter: Man darf alles, aber muss nichts!

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Die gesamte Abizeit war toll: Abiparties, Mottowochen, Abischerz, Abiball, all das war großartig. Es tut mir sehr, sehr leid für die diesjährigen Abiturienten, dass soviel davon ausfallen muss. Was natürlich auch tolle Erinnerungen aus meiner Schulzeit sind, sind all die Erfahrungen, die ich während meines Auslandsjahres in
Australien gesammelt habe.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Ich wusste lange nicht genau, was ich nach der Schule machen möchte. Ich habe mich schon immer für politische Sachzusammenhänge interessiert und wollte außerdem auf jeden Fall etwas machen, bei dem ich reisen und etwas von der Welt sehen kann. Als mir eine Berufsberaterin von der Möglichkeit erzählte als
Lehrerin an deutschen Schulen im Ausland für einige Jahre zu unterrichten, hat mir das den letzten Schubs gegeben, um mich fürs Lehramtsstudium einzuschreiben. Politik stand für mich von vorneherein fest.
Englisch habe ich ausgewählt, da ich durch meinen Auslandsaufenthalt in Australien sehr gut Englisch gelernt habe und mir das Fach in meiner eigenen Schulzeit viel Spaß gemacht hat. Heute bin ich sehr froh diesen
Beruf gewählt zu haben, da es so ein abwechslungsreicher Job ist: Keine Stunde ist wie die andere und oft haben die Schüler:innen kreative, individuelle Ideen, die den Unterricht zu Ergebnissen führt, die sich einer allein niemals ausdenken könnte.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ja, auf jeden Fall!

Der, die oder das Nutella?

Die!

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Pfirsich.

Wir danken Frau Ricken herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

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7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Herrn Kindermann

Wer sind Sie? (Als Person)

I bims.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich lebte früher als Kind in Nienburg und war dort an der Albert-Schweitzer-Schule.

Wie haben Sie Ihre Pausen verbracht?

Labern.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Mathematik war für mich das klarste und ehrlichste Fach. In Physik hatten wir leider erst in der Oberstufe Experimente, sodass ich es erst da anfangen konnte zu lieben. Bis dahin ging ich eben in Formeln auf.  Erdkunde fand ich toll, weil es eigentlich nicht nur ein Fach ist, sondern mehrere darin steckten. In Latein war ich in der Oberstufe einer der letzten Schüler und habe da auf intensivste Weise (im Dreiergespräch mit der Lehrerin) die analytische Auseinandersetzung mit einem Text erlernt. In Sport gehörte ich zwar grundsätzlich nie zu den Schüler:innen, die als erste in eine Gruppe gewählt wurden, aber Spaß hat’s trotzdem gemacht. Und ehrlicherweise hat mich die Öko-AG vermutlich am meisten geprägt.

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Ja. Ich vermute aber eher, dass die Fächer mich nicht besonders mochten, aber das spielt hier einfach mal keine Rolle.

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb?

Hallo?! – Ja, klar!  Es gab einen von der gesamten Schulgemeinschaft gefürchteten Lehrer, von dessen Unterricht ich aber bis ins Studium profitieren konnte. Ich fand ihn – vermutlich als einer der ganz wenigen – richtig gut, weil er auf hohem Niveau unterrichtete. Ich hatte aber wohl eher Glück, dass ich keinen Stress mit ihm hatte und mich deshalb angstfrei auf sein Fach konzentrieren konnte. Es gab aber auch viele Lehrer, die uns auf einer freundlichen und menschlichen Ebene begegneten. Und wenn es eine:r ernst mit uns meinte, war uns das immer recht.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich sage es mal so: Ich habe ein Herz für solche Leute, wie ich es mal war. Und davon werden vermutlich ziemlich viele Schüler:innen profitieren können.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Ab der 11. Klasse fing es an, Spaß zu machen. Denn vorher war so viel durch die eigenen Probleme verstellt.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

Ingenieur, Weltraumforscher, Entwicklungshelfer, Elektronikbastler, Krankenpfleger, Physiker, Rettungssanitäter, Lehrer

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Das AG-Angebot sprach mich recht wenig an, aber in der Öko-AG war ich etliche Jahre lang. Für kurze Zeit habe ich eine Gitarren-AG gegründet. Die schlief aber schnell ein, weil meine Seiten zu sehr quietschten und unser Physiklehrer mit seinem schönen Tenor nicht wirklich zu unserem schlechten Gitarrenstil passte.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Die Treffen mit meinen Freunden und die Oberstufenmathematik

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

Teleskop und Lötkolben habe ich noch. Den VC 20, auf dem ich 1984 anfing zu programmieren, sowie die Möglichkeit, im Programmieren zu versinken, vermisse ich. Das ergab immer ein herrliches Flowgefühl und ich konnte in der Zeit verschwinden.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Ich habe mir mal im Traum den Moonwalk beigebracht. Ich bin aber seit ein paar Jahren zu ungelenk, sodass er nur noch nach Moon aussieht. Außerdem konnte ich mal für einen kurzen Moment einen Ton zweistimmig pfeifen. Zudem gelingt es mir regelmäßig, meine Träume steuern. Das reicht, um gut durchs Leben zu kommen.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Die Frage ist ziemlich gut und ich weiß es gar nicht genau. Mit dieser Frage, die ja mein ganzes Leben in eine gewisse Bahn gebracht hat, habe ich damals gar nicht so intensiv auseinandergesetzt. Die Antwort war recht früh in mir, ohne dass ich weiß, woher sie überhaupt kam. Man darf nicht vergessen, dass ich in einer Zeit Schüler war, in der mir vielleicht 20 Berufe und Studiengänge bekannt waren und in der Berufsorientierung nur recht schwach ausgeprägt war. In den Informationsschränken des Berufsinformationszentrums waren damals Computer im Format eines Geldautomaten, die mir nach drei Minuten Rumgeklicke einen Beruf vorschlug und ausdruckte. Und dann sind wir wieder zurückgegangen und hatten das nächste Fach. Insofern entfernte ich mich nicht weit von dem Erfahrungsschatz meiner Familie. Meine Freunde hingegen waren für meine Berufswahl in meiner Erinnerung übrigens verblüffend unentscheidend.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ach, es geht auch ohne?

Der, die oder das Nutella?

Ihh, Nutella.

Eistee Pfirsich oder Zitrone?

Ihh, Eistee. Ahh, Zitrone.

Wie finden Sie „Sophies Blog“ und lesen Sie ihn aktiv?

Ich lese Sophies Blog seit Anbeginn. Vor allem in der Bauphase habt ihr regelmäßig einen exklusiveren Einblick erhalten als ich und das war für mich eine tolle Information. Beim nächsten Bauabschnitt ermöglicht die Firma Goldbeck euch wieder ab ca. November einen tiefen Einblick in die Baufortschritte. Ich hoffe, dass ihr wieder darüber berichtet und uns mitnehmt. Da gibt es ein paar spannende Momente, denn die große Aula besteht aus ziemlich großen tragenden Elementen. Ein paar heranwachsende Architekt:innen und Bauingenieur:innen an unserer Schule werden ihre Freude daran haben.

Wir danken Herrn Kindermann herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihm als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

Zum Hauptartikel

7. Juni 2021

redakteur Lehrerinterviews

Interview mit Frau Schank

Wer sind Sie?

Mein Name ist Sarah Schank. Ich unterrichte Deutsch und Geschichte an der Sophienschule und leite die Schülerzeitung sowie zusammen mit Frau Held den Blog.

Wo waren Sie als Schüler*in auf der Schule, wo kommen Sie her?

Ich komme aus Rheinland-Pfalz und war in Pirmasens auf dem
Gymnasium.

Wie haben Sie ihre Pausen verbracht?

Meine Pausen habe ich immer mit einigen anderen Mädchen auf dem
Pausenhof verbracht. Wir haben uns unterhalten oder unsere Runden auf dem Hof gedreht.

Was war/en Ihr/e Lieblingsfach/-fächer in der Schule und warum?

Ich mochte schon immer Deutsch, weil ich gerne/viel lese, und Geschichte, weil ich es schon in der Schule spannend fand, mehr über vergangene Zeiten zu erfahren.

Gab es Fächer, die Sie nicht mochten und gerne abgewählt hätten/haben und warum?

Ich habe in der Oberstufe Kunst abgewählt , weil ich noch nie gut zeichnen konnte. Außerdem hatte ich ab Jahrgang 11 weder Chemie noch Physik – Naturwissenschaften waren nicht meine Stärke. 😉

Hatten Sie einen Lieblings-/Hasslehrer*in? Weshalb? 

Meinen Geschichtslehrer und meine Deutschlehrerin in der Oberstufe mochte ich sehr gerne. Sie waren zwar anspruchsvoll, aber fair, konnten gut erklären und haben sich für die Schüler eingesetzt.

Wie waren Sie in der Schule, was waren Sie für eine Schüler*in?

Ich war eine gute Schülerin und die Schule hat mir im Großen und Ganzen Spaß gemacht.

Was war Ihre Lieblingsklassenstufe?

Die Oberstufe und u.a. die Leistungskurse hat/haben mir gut gefallen.

Was war als Schüler*in Ihr Wunschberuf?

Ich wollte zuerst Ärztin werden, bis ich gemerkt habe, dass ich kein Blut sehen kann. 😉

Waren Sie früher in einer/mehreren AG/s und welchen?

Ja, ich war in der Schülerzeitungs-AG , im Chor und kurzzeitig in der Handball-AG.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an die Schulzeit?

Mein schönstes Erlebnis war ein Ausflug mit unserem Geschichts-Leistungskurs ( nur 7 Schüler:innen ) nach München und Nürnberg.

Was war/en zur Schulzeit Ihr/e Hobby/Hobbies? Haben sich Ihre Interessen dahingehend verändert?

Ich habe Tennis gespielt, getanzt und viel gelesen. Das mache ich auch heute noch gerne – nur das Tennisspielen habe ich vernachlässigt.

Haben Sie ein besonders/lustiges Talent? Wenn ja, welches?

Leider nicht.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer*in zu werden und diese Fächer zu unterrichten?

Das ist bei mir die klassische Antwort : Ich wollte mit Menschen arbeiten und nicht den ganzen Tag im Büro sitzen. Die Vielfältigkeit des Berufs finde ich heute immer noch spannend und auch dass kein Tag dem anderen gleicht. Außerdem habe ich schon immer gerne anderen etwas beigebracht und meine Fächer mochte ich ja bereits als Schülerin gerne.

Ananas auf Pizza: Ja oder nein?

Ja.

Der, die oder das Nutella?

Das.

Wir danken Frau Schank herzlich für das Interview und hoffen, dass es sowohl ihr als auch euch, den Leserinnen und Lesern, gefallen hat!

Zum Hauptartikel

28. Mai 2021

Sarah Schank Aktuelles

Bewegung in Zeiten der Corona-Pandemie

Vor allem in Corona-Zeiten ist eine regelmäßige Bewegung nicht nur für die physische, sondern auch für die psychische Gesundheit wichtig. Laut einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie lässt sich feststellen, dass Jugendliche und Kinder sich im zweiten Lockdown deutlich weniger bewegt haben, als im ersten. Wohingegen Minderjährige es innerhalb des ersten Lockdowns auf 166 Minuten Gesamtbewegung täglich gebracht haben, lag diese während des zweiten Lockdowns bei nur 75 Minuten. Daraus kann man schließen, dass die Fitness allgemein in vielen Haushalten gesunken ist. Da man sich folglich durch das stetig andauernde Homeschooling zunehmend weniger bewegt (hat) und auf Sport basierende Hobbys oftmals nicht mehr stattfinden oder erst jetzt wieder ausgeübt werden können, ist es für viele spannend, sich in dieser Zeit in Form von diversen Sportarten neu zu erfinden. Die schlimmste Zeit der Isolation mag überwunden sein, dennoch kann es schwierig sein, sich in einem neuen und sozialeren Alltagsdasein zurecht zu finden und nach einer langen Pause wieder bewegungstechnisch so richtig durchzustarten. Im folgenden Text möchte ich dir daher einen kurzen Überblick über zwei verschiedene Cardio – Arten geben, inwiefern du diese in deinen Alltag integrieren kannst und welche Vorteile und Unterschiede diese bringen – HIIT und LISS.

Jetzt ist die beste Zeit, um loszulegen! Bedenke jedoch: Solange du dich bewegst, dabei Spaß hast und dich vor allem dabei wohl fühlst, ist alles „richtig“. Du kannst nichts falsch machen, solange du dich nicht überstrapazierst oder dich nicht vernünftig aufwärmst.
Aufwärmen kann man sich zum Beispiel mit verschiedenen Stretching-Übungen oder ähnlichem – ein Beispiel ist unterhalb des Textes zu finden.

Vorab aber erstmal zu Cardio. Wir haben diesen Begriff vermutlich alle schon öfter gehört – aber was genau versteht man eigentlich darunter? Cardio ist eine Form von Ausdauertraining, also ein Überbegriff von vielen Sportarten, welche deine Atem – und Herzfrequenz erhöhen. Dabei werden große Muskelgruppen trainiert bzw. bewegt. Ein durchschnittliches Cardiotraining geht mindestens 11 Minuten lang und verbessert nicht nur deinen Kreislauf und reduziert Stress, sondern auch dein allgemeines Wohlbefinden – denn bei (!konstantem!) Ausdauertraining werden die Botenstoffe Serotonin und Dopamin, besser bekannt als Glückshormone, ausgeschüttet, welche dich im weitesten Sinne „süchtig“ nach Bewegung machen und diese für dich als glücklichen Moment erleben lassen. Interessante Unterkategorien von Cardio sind HIIT und LISS.
Warum interessant, fragst du dich vielleicht? Weil diese Trainings- Methoden unterschiedlicher nicht hätten sein können und dennoch beide Cardio- Arten sind.

HIIT ist die Abkürzung für High- Intensity- Interval- Training. Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um eine Abfolge von sehr harten, energievollen Übungen, welche in kurzen Intervallen ablaufen, denen eine meist 20-30 sekündige Pause oder eine low-intensity-Zwischenübung zum Kräftesammeln folgt, sodass man die ganzen eigentlichen Übungen auf einem hohen energetischen Level meistern kann. Die Länge der Pausen sollte von deinem Fitness- Level und der Länge des eigentlichen Workouts abhängen. Ein typisches HIIT-Workout geht ca. 15-20 Minuten. Die Intensität von HIIT ist folglich sehr hoch – jede Übung sollte nur 30-60 Sekunden andauern. Einige Vorteile sind, dass man für die hier vorkommenden Übungen nicht viel Platz braucht und auch in Zeiten von Corona eine eben solche Routine gut in seinen Alltag einbringen kann. Ein Beispiel- Workout für HIIT lässt sich unterhalb des Textes finden; typische Übungen sind zum Beispiel schnelle Hamplemänner, Sprints auf der Stelle, Burpees etc. Du kannst es dir also so vorstellen: du sprintest für z.B. 30 Sekunden so schnell du kannst, machst eine 15- Sekunden-Pause und sprintest wieder 30 Sekunden, erneute Pause, sprinten usw. – deine maximale Herzfrequenz bei einem solchen Workout sollte bei ca. 80-95% liegen. Als „Treibstoff“ verbraucht dein Körper gezwungenermaßen Kohlenhydrate. Wenn du es darauf anlegst, Fett zu verbrennen, fragst du dich bestimmt nun, was dir das Ganze denn bringen soll. Es ist ganz einfach – durch die hohe Intensität der Übung entsteht eine Stoffwechselreaktion. Du bringst deinen Körper nach den Übungen in eine andauernde Ruhephase, welche Kalorien langanhaltend nach dem Workout verbrennt. Nach einem harte Workout, wie bei HIIT, befindest du dich in einem Sauerstoffdefizit. Dein Körper braucht folglich Zeit, um zu seinem „ursprünglichen Punkt“ zurückzukehren, soweit wie deine vorhandene Energie es ermöglicht und – du hast es vermutlich schon erraten – dafür benötigt dein Körper noch mehr Energie – dafür braucht dein Körper Zeit. Wenn du folglich ein HIIT-Workout hinter dich gebracht hast, verbrennt dein Körper auch später noch über den ganzen Tag hinweg Kalorien – ein kurzes Workout ist also nicht „schlecht“. Das Problem bei HIIT jedoch ist, dass es deinem Körper auf Dauer sogar schaden könnte, da es diesen sehr beansprucht. Du solltest HIIT also nicht täglich einbauen; 2-3 mal die Woche genügt.

Entsprechend folgt nun LISS, eine Trainings-Methode, welche dein Körper auf längere Dauer, wenn nicht gar täglich durchführen kann. LISS, oder auch low-intensity-steady-state, ist das „klischeehafte“ Cardio, was ihr vermutlich bereits kennt. Hierbei gibt es eine Abfolge von Übungen, welche deine Herzfrequenz meist konstant halten und nur 60% deiner maximalen Herzfrequenz beanspruchen – soll bedeuten, dass dich ein eben solches Workout höchstens aus der Puste bringen sollte, jedoch weit von der kompletten Erschöpfung entfernt – also nicht annähernd so intensiv wie bei HIIT. Ein durchschnittliches Workout geht ca. 30- 60 Minuten. Kontinuität ist hierbei das A und O. Beispiele sind kontinuierliches Joggen, Rennen auf einem Laufband in einem „angenehmen Tempo“, etc. Während eines LISS- Workouts verbrennt dein Körper Fett als eine Form von Treibstoff: Beim Einatmen verbindet dein Körper Sauerstoff mit Fett, um Energie zu kreieren. Der beschriebene Prozess kann jedoch nur bei der hier erforderlichen niedrigen Intensität geschehen – bei höherer Intensität kann dein Körper nicht mehr mithalten; also schnapp dir deine Laufschuhe und jogge in einem für dich angenehmen Tempo, welches du auf Dauer halten kannst. Du kannst nichts verlieren!

Obwohl die prozentuale Anzahl der Kalorien (die du verbrauchst) bei LISS hauptsächlich von deinem Fett kommt, verbrennst du bei HIIT vergleichsweise mehr Kalorien, da du hier mit einer höheren Intensität arbeitest. Natürlich kannst du auch beide Arten in deinen Wochenrhythmus einbauen. Gerade jetzt, wo das Wetter immer sommerlicher wird, kann man sich auf Outdoor-Aktivitäten (z.B. Joggen oder Intervall-Laufen) freuen. Am Ende liegt die Entscheidung jedoch bei dir – du solltest tun, was immer deinen Ansprüchen gerecht wird und dich in deinem Alltag bereichert. Triff dich mit Freunden – natürlich unter Einhalten des Mindestabstandes 🙂 – und gehe eine Runde laufen; es ist wichtig (wieder) Spaß an sportlichen Aktivitäten zu finden.

Hier nun eine Demo-Plan, wie dein HIIT – Workout aussehen könnte:

(Aufwärmen) -> z.B. durch 10-20 Liegestütze, 30 Hampelmänner, 15-30 Squats etc.

– 30 Sek. Squat to knee drive: Gehe in die Hocke, strecke deine Arme aus und springe anschließend so schnell du kannst hoch, indem du immer ein Bein an deine Brust ziehst. Gehe wieder in die Hocke und wiederhole dasselbe mit dem anderen Bein. *Spanne deinen Körper an!*

–  15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Feet tap: Achte auf eine gerade Haltung und springe abwechselnd mit deinen Füßen ab und ziehe diese im Sprung nach innen seitlich hoch, bis du deine Fersen mit deinen Handflächen berühren kannst. Achte auf ein schnelles Tempo!

– 15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Burpees: Gehe in eine Liegestütz – Position und springe anschließend nach vorne hin in eine Hock-Postion. Nun drückst du dich mit den Füßen ab und springst mit ausgestreckten Armen nach oben. Springe anschließend runter in die Liegestütze. *Spanne deinen Körper an!*

–  15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Hampelmänner: Führe diese so schnell du kannst aus und spanne deinen Körper an.

–  15-20 sek. Pause

–  30 Sek. High knees: Sprinte auf der Stelle und ziehe deine Knie bis zu deinem Bauch.

–  15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Mountain climber + seitliche Bewegung: Mache sechs Mountain climber (gehe in eine Liegestütze und ziehe deine Beine abwechselnd an deinen Oberkörper) und wandere anschließend in der  Liegestütz-Position einige Schritte zur Seite und wiederhole den Ablauf von da aus. *Vergiss nicht, auf deine Körperspannung zu achten! ;)*

–  15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Switching lunges: Gehe in eine lunge-Position, ziehe (aus dem Stand) ein Bein nach hinten und eins nach vorne und gehe in die Knie (Achte darauf, dass sich deine Beine „auf einer Linie“ befinden) und wechsele die Bewegung nun durch einen Sprung. *Achte darauf, dass du deine Beine durchgehend anwinkelst. Führe diesen Ablauf so schnell du kannst aus.*

–  15-20 Sek. Pause

–  30 Sek. Twist: Stelle dich gerade hin und behalte deine Körperspannung. Springe nun mit deinen Beinen ab und rotiere deinen Oberkörper dabei abwechselnd zur linken und zur rechten Seite. Nutze deine Arme für einen zusätzlichen Schwung).

— Wiederhole diesen Durchlauf zwei bis drei Mal —

Viel Spaß beim Bewegen!

(Seychella)

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